Projekte aktuell

Es weihnachtet sehr!

SchülerInnen schmücken unseren Christbaum mit Selbstgebasteltem:
Eislaufschuhe mit goldenen Kufen, Papiersterne und rote Maschen zieren die Zweige.

In Kunst wird die Weihnachtswichtelwerkstatt ausgerufen:
Wiener Schneekugeln werden auf Papier gebracht, weiße Schneekristalle mit dem dünnen Pinsel auf Winterblau gezeichnet.

In den Klassen ist auch was los:
Weihnachtswichtel schwirren geheim herum und verstecken kleine Präsente in bunten Säckchen, gespannt öffnen SchülerInnen jeden Tag ihren Klassenadventkalender.

Winterkälte ist auf den Märkten zu spüren:
Warm eingepackt wird der Linzer Weihnachtsmarkt besucht und süße Fruchtspieße verschmaust, beim Ansfeldner Markt werden Kekse gegen Bäume eingetauscht, die in Nicaragua gepflanzt werden. Der Eine Welt - Stand zeigt auf, wie gerechter Handel und gute Arbeit funktioniert.


Weihnachten

 

 

 

 

 


Bühnenzauber im Musiktheater

Diesmal wurde den SchülerInnen der 3. Klassen im Musiktheater Linz ein Blick hinter die Kulissen erlaubt.

Ein paar Zahlen spiele erlaubt? Der Tonmeister dreht an 2179 Knöpfen, im Theaterraum sind 70 Lautsprecher versteckt, 90.000 LED Leuchten sind im Deckenlicht im Zuschauerraum, Ufo genannt eingebaut, ca 40 Stunden benötigt die Maskenbildnerin, die oft eine Friseurmeisterin ist, um eine Perücke Stich für Stich mit Einzelhaaren zu füllen.

Beruflich geht es bunt zu: VeranstaltungstechnikerIn ist ein Lehrberuf, der 3,5 Jahre dauert und im Haus angeboten wird. Es arbeiten TischlerInnen, SchlosserInnen, MaskenbildnerInnen, SchneiderInnen , TontechnikerInnen und LichttechnikerInnen hinter den Kulissen. Auf der Bühne sind die die SängerInnen, TänzerInnen, SchauspielerInnen zu sehen. Im Orchestergraben finden die MusikerInnen Platz. Wir durften E-Piano, Bassgitarre, Saxophon und Schlagzeug live erleben.


Bühnenzauber

 

 

 

 

 


14 Jahre - Was nun?
Gute Arbeit ist die beste Chance auf ein gutes Leben

Die ArbeiterKammer (AK) in Linz hilft Jugendlichen und Berufstätige, wenn Fragen zur Lehrstelle, Beruf, berufliche Veränderungen und Arbeitsrecht in der Firma auftauchen.

Wie schaut ein Lehrvertrag aus? Was heißt Kollektivvertrag? Werden meine Überstunden bezahlt? Wie ist das mit meiner Mittagspause oder mit dem Krankenstand? Was passiert mit mir, wenn meine Firma in Konkurs geht? Welche Produkte sind wirklich gut? Welches Handy hat ein passendes Preis-Leistungsverhältnis? Konsumentenschutz und Beratung im Job, in der Firma sind eines der wichtigsten Anliegen der Arbeiterkammer. Sie ist für den Menschen da, für dich.

Die SchülerInnen der 3. Klassen haben beim Besuch der Arbeiterkammer viel Neues erfahren und sich auch mit ihren Stärken und Fähigkeiten auseinandergesetzt. Wer erkennt, was er/sie gut kann, ist kompetent im Beruf und freut sich auf den Arbeitstag.


Arbeiterkammer

 

 

 

 

 


Pflanz mi doch! -
Nicaragua ist beim Weihnachtsmarkt in Ansfelden zu Gast.

Die SchülerInnen der Anton Bruckner MS verkauften beim Adventmarkt in Ansfelden ihre hübsch verpackten Kekserl. Mit den gesammelten Spenden werden in der Stadt Condega Bäume gegen den Klimawandel gepflanzt. So können die SchülerInnen in Nicaragua im Schatten sitzen und bei Starkregen halten die Wurzeln das Erdreich fest. Die Ansfeldner Nicaraguagruppe konnte sich bei einer Projektreise Anfang November von der Wichtigkeit dieses Projektes überzeugen. Im Frühling sind in Condega bereits die ersten Bäume von SchülerInnen der Stadt gepflanzt worden.

Mit dem Verkauf von EZA Produkten wurde die Bedeutung von faire gehandelten Produkten, fairen Lohn für Produzenten und VerkäuferInnen aufgezeigt. Wer will schon für einen Dollar pro Tag arbeiten?

Welche Erfahrungen haben die fleißigen SchülerInnen gemacht?
Weil ich heuer zum zweiten Mal verkaufe, traue ich mich schon Leute anzureden.
Da muss man wirklich schnell zusammenzählen können!
Die Menschen freuen sich echt, dass wir da sind.
Ich habe meinen Schummelzettel mit den Infos in der Hosentasche.
Verkaufen beim EZA Stand ist irgendwie auch anstrengend.
Mir macht das richtig Spaß die Leute anreden und ihnen von Projekt zu erzählen.
Fast niemand weiß etwas von Nicaragua.
Der Klimawandel geht uns alle an.


Adventmarkt

 

 

 

 

 


Nie wieder darf Krieg und Nationalismus auferstehen!

Wenn Lebensgeschichten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern vernichtet werden. Die Vernichtung beginnt mit dem vernichten von Träumen und endet mit dem vernichten von Menschen.Die SchülerInnen der 4. Klassen besuchen sehr nachdenklich das KZ imMauthausen. Dabei erleben sie den Frieden und die Demokratie als kostbaren Schatz.

Marija: Mich hat es traurig gemacht, eine Frau hat im KZ ein Baby bekommen. Das Kind wurden sofort nach Geburt weggenommen. Es ist furchtbar, dass Menschen in Gruppen eingeteilt und ausgegrenzt werden. Heute ist es in ein paar Länder auch noch so.

Kacey: Menschen beschuldigen andere Menschen im Krieg und verändern sich. Sie werden extrem negativ. Das Buch der Namen der Ermordeten war unvorstellbar groß und schwer, ich konnte mir vor dem Besuch in Mauthausen gar nichts vorstellen.

Christian: Ich hab es arg gefunden, dass sie so abgemagert waren, so hungern mussten, so viel arbeiten mussten. Ich find es extrem, einfach entsetzlich, dass ein Mensch für seine Idee alles tut, um es zu verwirklichen. Die die große Armut der Nachkriegszeit hat sie dazu getrieben, die falsche Partei zu wählen. Echt arg! Es waren auch Christen eingesperrt, Menschen die gegen das Regime waren, auch Homosexuelle wurden eingesperrt und ermordet.

Julian: Das heftigste an Mauthausen war das mulmige, angstvolle Gefühl in der Gaskammer, Unschuldige sind einen brutalen Tod gestorben. Im Raum der Namen hat mich die Fülle überwältigt, die endlose Liste.

Tobi: Mich stört, dass Menschen bei uns in Österreich immer noch ausgegrenzt werden. Ich möchte, dass die Menschen so sein können, wie sie wollen und wie sie sind.

Loresa: Mich hat der Fußballplatz schockiert. Da schaut das Publikum aus den Dörfern am Nachmittag KZ Fußball. Das ist ja irgendwie eine Unterstützung von der SS. Ein Wahnsinn!!!

Paul: Die Brutalität, das langsame Krepieren der Menschen, ist einfach arg. Es ist echt wichtig, aufeinander aufzupassen und aufeinander zu schauen. Wir müssen gerecht sein, im Kleinen und im Großen.

Ein Schüler/in der Klasse, der/die nicht genannt werden möchte sagt, dass leider solche "negativen Ideale" wieder sehr populär werden, z. B. einfache Antworten auf schwierige Probleme werden gesucht. Viele Unwahrheiten und Falsches wird geglaubt und weiterverbreitet.


Mauthausen

 

 

 

 

 


Zeitungen Presse Newspaper Novine Gazete Journal La Prensa
Zeitungen haben viel zu bieten
Ansfelden SchülerInnen der 3. Klassen lesen, schreiben Berichte und arbeiten mit dem Medium Zeitung in vielfältiger Weise im Unterricht..

Schon wieder wird ein Stapel Zeitung in die Klasse geschleppt. Der Bericht“ als Text- sorte war das Thema der Deutschschularbeit. Es wurde auch die Lesekompetenz überprüft, also viel gelesen und geblättert. Häufig werde der Konjunktiv I in Zeitungs- berichten verwendet, infor- mierte die Schülerin Lea 13 J. Ein nicht namentlich genannter Schüler ruft

dazwischen, das sei für ihn ver- wirrend. Die verschiedenen Ressorts einer Zeitung finde Lisa 14j, aber sehr interessant, weil das zur Meinungsvielfalt beitrage, erklärt sie in einem kurzen Pausengespräch.
Die Pressefreiheit ist ein wesentlicher Indikator für die Demokratie in einem Land, das schreiben die Schüler in ihr Heft, bevor sie im Kunstunterricht daran gehen die Zeitung zu zerreißen, mit schwarzer Tinte bemalen um damit kleine Kunstwerke zu gestalten. Da hört man ein lustvolles Tuscheln und Rascheln im Klassenzimmer.

Zeitung

 

 

 

 

 


Der Herbst tritt bunt zur Tür herein.

Die SchülerInnen der ersten, zweiten und dritten Klassen malen, kleben, zeichnen und schneiden im Kunstunterricht zum Thema "Herbst".
Den Herbst sehen und spüren die Menschen auf vielfältige Weise in der Natur. Was magst du an der Jahreszeit Herbst gerne?


Herbst

 

 

 

 

 


"Es war die Nachtigall und nicht die Lerche"
Theaterklassiker Romeo und Julia von William Shakespeare im Schauspielhaus Linz

Die Renaissance ist in der 7. Schulstufe ein umfassendes Thema: In Geschichte findet eine Zeit der Rückbesinnung auf die antiken Werke, Wissenschaft, Humanismus statt. Die SchülerInnen erfahren, dass die Brille als Sehbehelf erfunden wird. In Kunst wird der Hase von Albrecht Dürer gemalt, im Englischunterricht wird nach Statford-upon-Avon zu William Shakespeare geschaut und in Deutsch wird das berühmte Stück mit Playmobil Figuren nachgespielt. So lernen sie die tragische Liebesgeschichte von Romeo und Julia, die liebenden Kinder aus verfeindeten Familien, kennen.

In Zeiten von Tiktok und Instagram tut es dann gut, einmal echten Schauspielerinnen auf einer echten Theaterbühne zu begegnen. Das Lauschen alter Sprache ist auch neu. Die Sprache ist poetisch, romantisch, bild- und facettenreich, aber durch das Bühnenbild in die Gegenwart gebracht. Da spüren die jungen TheaterbesucherInnen der dritten Klassen das Knistern im Saal.


Romeo und Julia

 

 

 

 

 


20 + 50 + 70 = Im Lauf der Zeit - Anton Bruckner
Feierliche Enthüllung eines Gemeinschaftsbildes

Unter fachlicher Anleitung der Künstler Erich Traxler und Ingrid Hackl gestalteten die SchülerInnen der zweiten und dritte Klassen ein Gemeinschaftsbild des berühmten Komponisten der Stadt Ansfelden.
Der ehemalige Lehrer, geboren in der alten Schule von Ansfelden, gleich neben der Kirche, wurde in drei Lebenszyklen dargestellt.
Im Pop-Art-Stil wird in den Grundfarben Rot-Blau-Gelb das Gesicht des Superstars Anton B. dargestellt. Im Hintergrund sind Orgelpfeifen angedeutet.

Was sagen die SchülerInnen dazu:

Cooles Bild! Das Malen im Bauernhof in der warmen Sonne war das Schönste! Wenn ich die Farben mit dem Pinsel auf das Papier streife, kann ich echt ruhig werden. Anton Bruckner hat sich in seinem Leben gar nicht viel verändert. Ich kenne mich bei der Orgel jetzt besser aus als mein Bruder. Es war spannend als das weiße Tuch auf den Boden gefallen ist und das große Bild zu sehen war. "Vernissage" heißt, eine Kunstausstellung eröffnen.


Gemeinschaftsbild

 

 

 

 

 


Linz bei Regen mit Nostalgie und digitaler Zukunft!

Mit der nostalgischen Pöstlingbergbahn, einer der steilsten Bergbahnen von Österreich, fuhren die SchülerInnen der 4. Klassen zum Wahrzeichen von Linz, dem Pöstlingberg. Die rätselhafte Schnitzeljagd ließ manche überlegen und auch Neues erfahren.
Im AEC wurden sie eingeladen, zu forschen, zu experimentieren und zu staunen. Was wird die digitale Zukunft noch bringen?


Wandertag 4. Klassen

 

 

 

 

 


Im Reich der Sinne -
SchülerInnen aus Ansfelden experimentieren und forschen im interaktiven Museum

Rohrbach im Mühlviertel: Experimentieren, forschen und ausprobieren durften die SchülerInnen der 7. Schulstufe der Anton Bruckner MS bei ihrem Ausflug ins Mühlviertel.
Eine Fahrt nach Rohrbach in die Villa Sinnenreich war das Tagesprogramm beim Ganztagswandertag. Das Museum der Wahrnehmung ist ein interaktives Erlebnismuseum. Die jugendlichen ForscherInnen konnten bei verschiedenen Stationen und Kunstobjekten Wahrnehmungsphänomene und Sinnestäuschungen erlebt. David und Nico staunten, als sie ihre Augen mit 30-facher Vergrößerung an der Wand betrachten konnten.

Ein einfacher Erlebniswanderweg durch das leicht hügelige Mühlviertel ließ die SchülerInnen den Herbsttag, vorbei an einem kleinen Bach und den Bauerngärten erwandern. Das kulinarische Highlight war eine köstlichen Butterbrotjause mit Karottenstiften und Gurkenscheiben im Park der Pöschlvilla.

Was sagen die SchülerInnen:
Alim: Mir hat der Wald gefallen, weil er schön grün und geheimnisvoll war. In der Villa gefielen mir die Experimente mit dem Sehsinn. Mir gefiel auch die Jause.
Theodora: Die große rote Brille mit dem verkehrten Blick war super! Das war richtig schwer. Der große Spiegel, wo ich fliegen“ konnte, war chillig!


Wandertag 3. Klassen

 

 

 

 

 


Ludwig und die Zweitklässler wandern in das Reich der Kelten.

Die SchülerInnen der 2. Klassen zeigten Bruno die unbekannte Welt der Kelten in Mitterkirchen.
Da wurde eine Blockhütte gebaut, Fladenbrot gebacken, sich mit Metallfibeln geschmückt und das alles in gutem Teamwork.
Wem kalt wurde an diesem Herbsttag, der streichelte und wärmte sich im weichen Fell von Ludwig, dem Vierbeiner, ganz so wie vor langer Zeit, als Mensch und Tier in einer Hütte gemeinsam hausten.


Wandertag 2. Klassen

 

 

 

 

 


Von flauschigen Spinnen, Giraffen und einem Babytapir
Expedition in den Zoo Schmiding

Was gab es da nicht alles zu sehen bei der ersten gemeinsamen Unternehmung als Schüler und SchülerIn der 1. Klassen der Anton Bruckner MS Ansfelden. Die Kids durften Giraffen ganz nahe bewundern, ein Babytapir war sehr aufgeweckt und fröhlich.
Im Aquazoo fanden sich Riesenschildkröten, Hai und Echsen aller Art ein. Aufregend und gruselig zugleich. Alle hatte im Zoo und auf dem Spielplatz richtig viel Spaß und Freude - SchülerInnen und Lehrerinnen.

Merkt euch: Niemals den Finger in den Käfig eines Kakadu stecken - der ist bissig und zwickt!


Wandertag 1. Klassen

 

 

 

 

 


Anton Bruckner Projekttag mit Anton, Antonio, Antonia und Co

Da schwirrten die Anton Bruckner MittelschülerInnen in der letzten Schulwoche in Ansfelden wie Sommerbienen herum.

Sie waren bei der Orgel in der Kirche zu finden.

Beim Malen nach der Musik zur 4. Symphonie in der Schule.

Die älteren SchülerInnen erwanderten den Symphoniewanderweg von Ansfelden nach St. Florian.

Eine köstliche Bruckner Jause fehlte auch nicht.

Beim Besuch in Bruckners Geburtshaus wurde über die enge Schulbank gestaunt.

In Rogls Bauernhofatelier wurde ein Hund gestreichelt, der auch Bruckner mag, an einem Riesenbild gemeinsam gemalt und verschiedenste Skulpturen aus Eisen und Stein und Bilder zum Thema Anton Bruckner in unterschiedlichen Stilrichtungen bestaunt.

Ansfeldner SchülerInnen der Anton Bruckner Mittelschule lernen den großen Musiker mit allen Sinnen kennen.


Projekttag

 

 

 

 

 


Da ist was los in der letzten Schulwoche an der Anton Bruckner MS!

Die Schüler erlebten einen bewegten Anton Bruckner Tag, besuchten das Welios in Wels, wanderten auf dem Symphoniewanderweg nach St. Florian, die Abschlussklassen genossen die Stille des Schulhauses mit Spielen und Fotos gucken, die einen erleben einen Survival -Tag auf dem Sporttag, und ein Tag im Kino durfte auch nicht fehlen.

Es wurde auch in der Pfarrkirche gefeiert und gesegnet, im ABC noch getanzt, gedichtet und die Bilder der Kulturhauptstadt Bad Ischl gezeigt. Die SchülerInnen der 4. Klassen würdig verabschiedet, ebenso die LehrerInnen bedankt die die Schule verlassen und neue Wege begehen.

Frohe, friedliche, freudige und wohltuende Ferien!


Letzte Schulwoche

 

 

 

 

 


Betriebsinformation für zukünftige Lehrlinge bei Schachermayer

Die SchülerInnen der 3. Klassen erlebten im Rahmen der Berufsorientierung das Familienunternehmen "Schachermayer" in Linz mit all seinen Besonderheiten und Schwerpunkten für Lehrlinge.

Das Lager, das Logistikzentrum sowie der Schauraum wurden von den neugierigen Kindern gründlich unter die Lupe genommen. Im Anschluss zockten die Kinder im Jugend- und Kulturzentrum "last".

Die Anton Bruckner MS durfte als erste Schule das Jugendzentrum bespielen. Die Freude war groß!


Schachermayer

 

 

 

 

 


Auf in die grüne Steiermark!
Sportwoche in St. Anna im Ennstal am Putterersee

Diese Woche ist nicht Chillen und Couch-Potato angesagt. Die SchülerInnen der 3. Klassen üben sich in Bewegung und Sport:
Kajakfahren mit sanft- wildem Geschaukel, Mountainbiken, dass die Puste wegbleibt, rasches Springen und Rennen auf dem Tennisplatz. Ein gutes Auge, eine ruhige Hand und noch mehr Konzentration brauchen alle die das Bogenschießen üben.
Gemütlicher geht es bei der Kräuterwanderung zu. Da spazieren junge Menschen mit suchendem Blick durch die Wiese, um nach heilenden Blättchen und Blüten zu suchen.
Eine Bootfahrt die ist lustig eine Bootfahrt die ist schön, das denken sich alle jene SchülerInnen die auf dem Putterersee unterwegs waren.
Der Spielplatz wird auf unterschiedliche Art genutzt und am Abend sitzen die Jugendlichen verträumt beim lodernden und wärmenden Lagerfeuer.
Das selbstgebackene Brot ist ein herrlich duftendes Mitbringsel für die Zuhausegebliebenen.

So schön kann bewegte Schule sein, wenn sich die SchülerInnen bewegen lassen etwas zu tun.


Sportwoche

 

 

 

 

 


Kulturhauptstadt 2024 Bad Ischl
Projektwoche der 2. Klassen

Waren das tolle Tage! Orgelkonzert in der Stadtpfarrkirche mit der größten Orgel zur Kaiserzeit im Reich der Donaumonarchie. Anton Bruckner drückte auch die Tasten und wir spüren die Töne im Bauch.

Glanz und Glamour in der Kaiservilla, Gondelfahrten zur Mammuthöhle, den Dachsteineishöhlen und zum Krippenstein (2100m) mit ein paar kühle Schneeflecken und dunklen Regenwolken. Wetterextreme richtig gespürt.

Hallstatt bei Regen und eine Fahrt mit dem Grubenhunt in das Salzbergwerk inklusive Bergwerkskleidung, harte Arbeit wird und wurde da von Männern und Frauen geleistet.

Bei der Biobäuerin wurde Kräutersalz gemischt, die heilende Kraft des Breithuflattich gleich auf wunde Blasen gelegt, junge Kätzchen und Kühe gestreichelt, oder einfach in die grüne Wiese geschaut, soweit das Auge reicht.

Dazwischen wurden Tischfußball gespielt, in die Kletterwand gekraxelt, oder auf dem Spielplatz geschaukelt, gekickt und nur "a bissal mitm Handy gespielt".

Internationale Künstler stellten im Sudhaus moderne, kritische. eigenwillige Kunstwerke zum Thema Salz und Wasser aus. Ein QR Code gab wertvolle Informationen dazu.

Am letzten Abend war die große Verwandlung angesagt: Buben durften in Mädchenkleider schlüpfen und Mädchen verwandelten sich in coole Rapper und Fußballer. Die SiegerInnen duften sich über eine ungesunde "Jause" freuen.

Die Wanderung auf den Siriuskogel bildete den geografischen Höhepunkt der Woche und einen guten Überblick auf die Stadt Bad Ischl.


Bad Ischl

 

 

 

 

 


Bruckners Werk in neuen Farben und Formen
Schulartenübergreifendes Kunstprojekt mit WirLiebe“ von Nina Fountedakis

Die SchülerInnen der 3a und 4a wurden ausgewählt bei diesem Kunstprojekt zu malen, zu fotografieren, Collagen zu gestalten, zu zeichnen und vor allem die Musik von Anton Bruckner zu hören. Dabei wurde probiert, Töne in Worte, in Poesie, in Bewegung und in Fotografie umzuwandeln. Die Künstlerin Nina Fountedakis versuchte auf kreative Weise mit den SchülerInnen in die Fußstapfen von Anton Bruckner zu treten.
Die Beteiligten setzten sich mit der musikalischen Sprache des zweihundert Jahre alten Herrn Bruckner auseinander. Sie tauchten in die Symphonien ein und gaben dem Gehörten eine kreative Gestalt. Im abc-Ansfelden wurden die Objekte am Ende des Schuljahres präsentiert.

Was haben die Jugendlichen dabei erfahren und erlebt:
Adin: Die Musik von Bruckner ist entspannend.
Maryam: Mich interessiert Kunst. Das Projekt war echt gut.
Leon: Das war mal was Neues. Ich höre nur die Musik von heute und die Symphonie Nr. 4 von Anton Bruckner war mal ganz etwas Anderes.
Tobias: Wir haben Fotos im Dunkeln gemacht, fotografiert haben wir in der Schule und im Freien. Cool!

Beteiligte Schulen: Integrative Lernwerkstatt Brigittenau Wien, LSD für Hör-Sehbildung Linz, Anton Bruckner Mittelschule Ansfelden


Bruckner

 

 

 

 

 


FuniVersum in St. Oswald bei Freistadt
Projektwoche der 1. Klassen

Die Natur- und Wasserwoche war ein Kosmos der Vielfalt. Schule am Bauernhof mit gemütlichen Kühen und Kalberl samt einem entzückenden Hofkätzchen ließen die Mühen des alltäglichen Schulbesuches vergessen. Die Heuernte war aber dann doch anstrengend. Der Bienenvater zeigte, wie aus den Waben der Honig geschleudert wird. Minigolf, Bogenschießen und die grellbunte Hüpfburg ließen die Herzen höherschlagen. Beim Eintauchen in die Elemente Wasser und Feuer beim Brotbacken wurden die Sinne geschult. Beim Überqueren von Wasserbächen wird das Zusammenhelfen geübt und gelernt.

Am Abend bei der Disco wurden die Schminkstifte ausgepackt, die Buben der Klassen waren von der Ritterrüstung beeindruckt. Still und stramm standen sie schweigsam in der Ecke und blickte auf die Tanzfläche. Diese ruhige Unbewegtheit wünschen sich die Begleiter manchmal.


FuniVersum

 

 

 

 

 


A wie An der blauen Donau in Wien“ A wie Ansfelden und A wie Anton Bruckner
Die Welt ist groß im kleinen Österreich

Da gab es bei den Kulturtagen in der Bundeshauptstadt Wien die klassischen Begegnungsorte: Parlament, Stephansdom, Prater, Kunsthaus Wien, UNO-City, Ronacher mit dem Musical Falco, Schloss Schönbrunn und Schönbrunn mit den Tieren aus aller Welt. Anton Bruckner hat in der Musikstadt Wien gelebt und komponiert.

Aus aller Welt kommen auch die Menschen. Die Stadt wurde schon viermal unter die 10 der lebenswertesten Städte der Welt gereiht

Das Leben der SchülerInnen in dieser Woche war geprägt von der großen Weltstadt: U-Bahnfahrten, gemütliche Jause in den weitläufigen Parkanlagen, dem Sprachengewirr der vielen Touristen lauschen, Armut am Straßenrand sehen, das dichte Gedränge rund um den Stephansplatz, ausführen der neuesten und hippesten Modetrends.


Wien

 

 

 

 

 


"Bedenkt, dass ihr Mensch seid. Das ist das Einzige. Seid menschlich!“
(Aba Lewit, Überlebender des Todesmarsches)

Jede und jeder ist jemand- Recht und Gerechtigkeit

Wider das Vergessen - Gehdenken und erinnern 2024 an die Ermordeten und Überlebenden der Todesmärsche der Jüdinnen und Juden von Mauthausen/Gusen nach Gunskirchen im April 1945.

Die SchülerInnen de 6. Schulstufe machen sich unterschiedliche Gedanken, z.B. denken sie über Recht, Gerechtigkeit, Würde und Unrecht nach. Das ist das Motto der Internationalen Befreiungs- und Gedenkfeier in Mauthausen. SchülerInnen der MS Ansfelden erleben Abwertung und Ausgrenzung im Alltag. Das Aussehen, die Kleidung oder die Sprache sind manchmal Thema bei Begegnungen im Alltag.

UNRECHT ist:
böse, falsch schlecht, verkehrt, gemein, regelwidrig, unfair, unsicher, unwürdig, sorgenvoll, abwerten, ...

RECHT ist:
glaubhaft, anständig, nützlich, gut, richtig, echt, fair, sicher, würdig, wertvoll, ...

Das politische System des Nationalsozialismus war ungerecht, unmenschlich, abwertend und für viele Menschen gar tödlich. Gleichwertig und gleichwürdig macht unser Menschsein grundsätzlich aus. In einer Welt, in der Unterdrückung die Regel und Befreiung die Ausnahme ist, braucht es immer wieder Erzählungen einer anderen Welt, einer Welt, wo Gerechtigkeit und Recht Grundlage des Zusammenlebens sind. Die Menschenrechte dürfen nicht in Frage gestellt werden für Weltbürger, die BürgerInnen und Bürger der Erde.

Das Lernen von Gerechtigkeit, Demokratie, Würde und Toleranz, ebenso das Lernen vom friedlichen Zusammenleben ist die Aufgabe von politischer Bildung und Menschenrechtserziehung.


Wider das Vergessen

 

 

 

 

 


Bühnenzauber!
Von TischlerInnen, ElektrikerInnen, VisagistInnen und SchneidermeisterInnen

Die angehenden Lehrlinge der 4. Klassen und der 3a der MS Ansfelden durften den Bühnenzauber im Musiktheater Linz erleben. Farbenpracht, Show und glitzernde Effekte waren Teil des Programms. Die Vielfalt der handwerklichen Berufe in der Theaterwelt ließ die SchülerInnen staunen.

Und was meinst du zum Besuch?

Prinzess: Der Pyrotechniker war cool. Auf Knopfdruck platzt der Blutbeutel.

Ajla: Die Handwerker sind mit dem Mikro verbunden, mit den Leuten unter der Bühne, auf und hinter der Bühne. Da ist total viel Technik und Elektronik.

Marijam: Die Feuershow war mega hoch. Das Feuer flog in viele verschiedene Richtungen. Ich bekam sogar Theatergeld.

Hüsar: Die vielen Lichter waren toll. Die Bühnentechniker können ein junges Mädchen mit dem Seil nach oben ziehen und ein Skelett fällt herunter.

Adin: Die Bühne spielte viele technischen Stücke. Es drehte sich der Mittelpunkt, es schob sich die Bühne nach oben und die Soundeffekte waren der Wow-Effekt


Bühnenzauber

 

 

 

 

 


Vorlesen tut gut und macht klug!

März und April sind in der MS Ansfelden die Monate des Vorlesens, des Erzählen - es hat ja Hans Christian Andersen seinen Gedenktag.

Auf einem goldenen Vlies durften die SchülerInnen die Märchenecke betreten und sich mit Musik aus der Holzflöte verzaubern lassen. Das kostbare Kleid aus roten Samt mit feiner Spitze erzählt, wer heute zu Gast ist: Märchen Margit berichtet aus der Märchenzeit.

Der Geschichtenerzähler Kai lud die Jugendlichen ein zum Staunen über Geschichten, die das Leben schrieb: Wie es einem jungen Mädchen, Jüdin in Tschechien, in der Zeit des 2. Weltkrieges erging. Eine Kurzgeschichte die so spannend war, dass manche SchülerInnen mit offenem Mund zuhören mussten. Sie überlegten sich: Wie soll man die Flasche wieder loswerden, bevor man stirbt?
Geschichten sind einfach gut, besonders wenn sie erzählt werden.


Märchen erzählen

 

 

 

 

 


Mit Faustball in den Faschingsdienstag

Das ist schon gute Tradition an der Anton Bruckner Mittelschule. Einmal im Jahr findet das Sportevent statt. Wochenlang wird trainiert, LehrerInnen werden angefleht doch in den Turnsaal zu gehen, Spielpläne erstellt, SpielerInnen ausgewechselt, motiviert und geübt. Endlich steht der Spielplan: Wer spielt wann gegen wen? Ein aufgeregtes Tuscheln und Überlegen beginnt.

Der Faschingsdienstag naht, bald ist es soweit: Spannung liegt in der Luft, die Wasserflaschen sind gefüllt, die Trainingshose und das Leiberl sind an diesem Tag Standard. Das Herz klopft, aufgeregtes Hüpfen von einem Bein auf das andere. Und dann das Finale:

Einem atemberaubenden Ballwechsel ging ein Entscheidungssatz zwischen dem Team der 2a und der 4a von vier Minuten einher. Die 4a konnte mit einem Hauch von einem Vorsprung aus dem Spiel als Sieger hervorgehen. Schulleben kann so spannend sein.

Was sagen die SchülerInnen dazu:
Giray: Bewegung ist so cool!
Ferenc: So aufregend!
Luis: Manche können richtig hoch springen!
Antonio: Alle haben fair gespielt.
Ege: Jeder war richtig konzentriert.
Nejla: Ich möchte jeden Tag einen Sporttag!


Faustball

 

 

 

 

 


Der Klassenraum kann das Fenster zur Welt sein!
Adventaktion 2023 der Pilgrimschule Ansfelden, Nicaragua/Condega – Österreich/Ansfelden

Beim Ansfeldner Adventmarkt beteiligten sich viele SchülerInnen der Anton Bruckner Mittelschule. Kekserl wurden mit Freude verpackt und die Städtepartnerschaft Condega - Ansfelden kennengelernt. Beim Verkauf wurden die Kunden und Kundinnen informiert, dass der Klimawandel das Land bedroht und deshalb als Schutz viele Bäume in Condega gepflanzt werden sollen. Lokale Aktion, aber mit globaler Wirkung.

Beim Elternsprechtag wurden fair gehandelte Produkte von freundlichen SchülerInnen verkauft. Aus dem Fach Berufsorientierung (BO) wissen die zukünftigen HandwerkerInnen, wie wichtig gerechter Lohn ist. Der nächste“ Eine Welt“ - Laden befindet sich in Traun. Dieser stellte die Produkte zum Verkauf zur Verfügung.

Danke an die engagierten SchülerInnen, die Zeit für Solidarität der Einen Welt schenken. Ein gutes Vorbild, so toll sind unsere Anton Bruckner MittelschülerInnen.


Adventaktion

 

 

 

 

 


Frieden und Demokratie lernen heißt sich erinnern und informieren
Exkursion in das KZ Mauthausen in OÖ

Die SchülerInnen wurden am Vormittag mit Workshops für den Besuch in KZ Mauthausen vorbereitet. Themeninhalte waren: Was passierte bei der Mühlviertler Hasenjagd? Das Leben der Anne Frank- ein Mädchen so alt wie du. Wert des Lebens? Was im Schloss Hartheim mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen geschah?

Gedankenversunken saßen die jungen Menschen bei der Busfahrt ins Mühlviertel. Auf dem Gelände des KZ Mauthausen wurden die Jugendlichen von einer sehr kompetenten Begleiterin, von den Grausamkeiten, über das was nicht zu leugnen ist zum System Nationalsozialismus, informiert. Die Erzählungen, Zahlenbeispiele und Vergleiche machte die SchülerInnen betroffen. Die Bezüge zur Gegenwart rüttelte die SchülerInnen wach.
Ausgrenzung und Menschenverachtung findet noch immer, immer wieder statt. Information, Manipulation und kritisches Hinterfragen waren wichtige Worte. Dagegen ist etwas zu unternehmen. Sie wurden ermutigt gegen Antisemitismus, Hass und rechtsradikale Motive und Tendenzen aufzutreten. Ein Wort dafür ist: Zivilcourage.

Die SchülerInnen standen berührt und nachdenklich vor den Gedenktafeln verschiedener Länder. Oft war es das Zuhause der eigenen Familie, der Eltern und Großeltern: Kroatien, Bosnien, Serbien, Kosovo, Albanien, Türkei. Weil es ein Weltkrieg“ war, können nicht alle Länder genannt werden. Eines wurde jedoch deutlich. Nie wieder darf sich so etwas wiederholen. Es liegt an uns, an dir und mir, an uns den Frieden und die Demokratie zu tun.


Mauthausen

 

 

 

 

 


Theaterluft!

Die SchülerInnen der 7. und 8. Schulstufe haben das Theaterpaket des Landestheaters Linz gebucht. Theaterluft schnuppern ist das Motto.

Das erste Stück, das angeboten wurde, war das Jugendstück "Tschik" von Wolfgang Herrndorf. Die rote Couch, die zum PKW mutiert, eine wilde Fahrt aus der Stadt in das Land hinein und dabei sich selber als Mensch zu finden, ist schon mehr als wertvoll.

Ins Theater gehen klingt fast schon wie - langsam erwachsen werden.


"TschiK"

 

 

 

 

 


Höhenflüge der Physik erleben!
Wundervolles Welios in Wels.

Die Schüler und Schülerinnen der 3. Klassen konnten im Welios Wels nach Herzenslust forschen, experimentieren und staunen.

Im Workshop "Die Höhenflüge der Physik" tauchten sie in die Faszination der Flugtechnik ein.

Natürlich standen Spiel und Spaß beim Klettern und Spielen im Volksgarten auf dem Programm und im Welser Tiergarten konnten die Schüler und Schülerinnen Tiere aus der Nähe beobachten.


Wandertag 3. Klassen

 

 

 

 

 


Es war einmal in Oberösterreich
Hochkultur der Kelten - Menschen mit Stil

Der Bau für das Freilichtmuseum Mitterkirchen begann mit dem Fund eines Hohlringes aus Bronze. Ein Landwirt fand in seinem Acker das über 2.700 Jahre alte Schmuckstück in Mitterkirchen. Nun begannen die Archäologen zu graben.

Es wurden 80 Gräber und 1000 Grabbeigaben gefunden. Ein Geschirrset, Schmuck, Waffen und sogar ein Pferdegeschirr sorgten europaweit für Aufsehen. Grabfunde zeugen von matriachaler Kultur. Nichts davon ist bis in die Gegenwart erhalten geblieben.

Die Exkursion mit Wanderung wurde für die SchülerInnen der zweiten Klassen zu einer Reise in die Vergangenheit. Beim Besuch der Workshops schlüpften die Schüler in die Rolle der Kelten und formten mit Kupferdraht Fibeln, Ringe und Broschen, töpferten aus Ton, es wurde Brot gebacken, eine Keltenjause verschmaust und aus Naturmaterialien (Äste, Holz) wurde versucht eine einfache Behausung herzustellen.

Die Mädchen und Buben erlebten wie der Tag ausgefüllt ist, wenn Gegenstände des Alltags selbst hergestellt werden müssen.


Wandertag 2. Klassen

 

 

 

 

 


Evolution - Leben ist entwickeln und verwandeln
Besuch im Tierpark Schmiding

Der erste gemeinsame Ausflug der jungen MittelschülerInnen war ein Besuch bei Giraffe, Gorilla, Fisch und Co im Tierpark Schmiding.

Toben und Trampolinspringen ließ die Erstklasser richtig gut zusammenwachsen und neue Freund:nnen finden.


Wandertag 1. Klassen

 

 

 

 

 


Die letzte Schulwoche bricht mit projektitischem Aktionismus an :-))

Wandern in der Ansfeldner Umgebung, Minigolf in Ebelsberg, Villa Sinnenreich im Mühlviertel, Schwimmen im Becken, Aufführungen, Ehrungen der Schüler:innen mit Ausgezeichnetem Schulerfolg und Verabschiedung der 4 Kl. im ABC, dem Anton Bruckner Centrum.

Eine Handvoll fleißiger Schüler:innen machen die letzten Module und Prüfungen für den Computerführerschein. Das letzte Modul ist geschafft.

Bravo! Gute Leistung! Ab in die Ferien!


Letzte Schulwoche

 

 

 

 

 


Grüne Wälder und wilde Wasser
"Wanderbare" Tage in der Steiermark mit den ersten Klassen.

Die SchülerInnen der 1. Klassen erlebten im letzten Schuljahr einfache, schöne und ruhige Tage in der Natur in Frein an der Mürz. Das kleine Dorf mit 33 Einwohnern beherbergte die 54 Gäste auf das Herzlichste.

Was haben die SchülerInnen erlebt?
Wandern im Freinergraben, Gondelfahrt auf die Bürgeralpe und das Holzknechtlandl, Besuche auf der Alm, beim Imker, beim Förster, beim Lebzelter, in der kaiserlichen Glasmanufaktur und auf der Gänseweide waren die Besonderheiten der Tage. Fußball und wildes Spielen am Waldrand begeistert die SchülerInnen. Gemeinsames "Singen", international und österreichisch, zeigte die vielfältigen und kreativen Seiten der SchülerInnen.

Eine Fackelwanderung mit der Märchen- und Sagenerzählerin ließ die SchülerInnen die Namen der Berge und Tunnel kennenlernen. Die Busfahrt nach Hause, durch drei Bundesländer (Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich) ließ manche Kinder einschlafen, oder das Gelernte aus dem Unterricht wiederholen.


Frein

 

 

 

 

 


Wien Vienna Vienne Becs Viyana Wearn - is leiwand!

Die SchülerInnen und drei Pädagoginnen erlebten die Höhepunkte der Bundeshauptstadt Wien: Sachertorte mit Melange, aber auch die amerikanische Kette des schnellen Essens waren gefragt. Endlose Parks mit blühenden Blumen und summenden Bienen, die den berühmten Stadthonig produzieren, im Gegensatz dazu der Gürtel mit den endlosen Autoschlangen und dem Quietschen der Reifen.
Die Museen, besonders das Technische Museum hat die Jugendlichen staunen lassen. Der Musicalbesuch "Rebecca“ ließ die SchülerInnen in die Musikhauptstadt Wien eintauchen: singen, tanzen und farbenprächtige Kostüme waren ein Hörgenuss und eine Augenweide. Der Besuch im Tiergarten Schönbrunn ließ viele entzückte "Wie süß“!, Ah! und Oh! erschallen.
Der Höhepunkt war die Zeit im Prater mit dem klassischen Fuhrpark: wild, schnell, grell und laut!
Time Travel ermöglichte eine kurzen und schnellen Einblick in die Geschichte der Weltstadt Wien mit ihrer kaiserlichen Hoheit Kaiserin Elisabeth, kurz Sisi genannt.

Was meinen die SchülerInnen:

RIch habe die Mitschüler von einer neuen Seite kennengelernt Die Woche wird mir immer in Erinnerung bleiben! Laura
Die vielen Steinbrunnen in Schönbrunn waren wirklich schön, blöd war, dass wir immer zu Fuß unterwegs waren. Petra
Die Wienwoche war leicht anstrengend, das Technische Museum war aber richtig toll. Marc
Das Schloss Schönbrunn ist sehenswert. Petra
Das Musical "Rebecca" war interessant, obwohl es nicht mein Musikstil ist. Die Kostüme waren richtig schön. Luna
Der Prater, so steile Fahrten und coole Musik. Zoltan


Wien

 

 

 

 

 


Fun-I-Versum
Projektwoche der 2. Klassen

Was waren das für Tage: richtiges Burgflair mit einem Turm wie für Rapunzel, beim Bogenschießen wurde so manche und mancher Schülerin zum Ritter geschlagen, Fahrten auf dem Traktoranhänger zum Bauernhof ließen uns jubeln und leise werden beim Häschenkuscheln.

Sport kam auch nicht zu kurz: Fußball, Laufrunden am Morgen, wilde Wasserrutsche, bei der Elementereise "Brücke zu mir" mussten wir unser Können als Klassengemeinschaft beweisen.

Die Abende verbrachten wir beim entspannten Zeichnen, in der chill-out Lounge, oder wir machten uns so richtig fein für die Burgdisco. Davor gab es jedoch noch einen Abend mit Magic Luck.


Fun-I-Versum

 

 

 

 

 


"Drobolloch", schon mal davon gehört?
Sommersportwoche in Bundesland Kärnten

Der Ort Drobolloch wurde Heimat für die SchülerInnen der 3. Klasse bei der Sommersportwoche in Kärnten, direkt am Faakersee. Eine Woche mit viel Bewegung, frischer Luft und guter Gemeinschaft.

Segeln, Tennis, Beachvolleyball, Mountainbike und Adventure Games (Spiel und Spaß im Wald) durften die SchülerInnen ausprobieren und aktiv betreiben. Da kamen so manche ganz schön an ihre Grenzen bei soviel Bewegung.

Die Brettspiele und "Headbands", ein Ratespiel am Abend, ließen die Anstrengungen schnell wieder vergessen. Sogar UNO begeisterte im Bus bei der Heimfahrt. Weil es am Gang so schön ist, wurden "sit ins" veranstaltet und geplaudert, was nur möglich war. Bis tief in die Nacht!

Was sagen die SchülerInnen:

Robert: Die gemeinsamen Spiele war soooo supa, z. B. das Werwolfspiel.
Nadja: Wir hatten soviel Freizeit, das war cool.
Adin: Wir durften die Lehrerinnen richtig gut kennenlernen. Sie haben uns die Sportarten wirklich gut erklärt.


Sportwoche

 

 

 

 

 


Berufsorientierung = sich in der Berufswelt orientieren lernen

Dieses Kennenlernen von Berufen, Betrieben ermöglicht das Fach Berufsorientierung in der 7. und 8. Schulstufe. Heuer besuchten die SchülerInnen unter anderem die Fa. Trumpf, und die Fa. Rosenbauer.
Ein Treffen in der Arbeiterkammer unterstützt die angehenden Handwerker und Handwerkerinnen beim richtigen Bewerbungsgespräch. Es gab auch Tips wo sich Lehrlinge hinwenden können, wenn es Schwierigkeiten und Probleme im Betrieb oder mit KollegInnen gibt. Auf höfliches Miteinander wird besonders wert gelegt.

Die Jobcoaches des AMS ermutigen und begleiten jene SchülerInnen die bereits im Sommer einen Arbeitsplatz benötigen. Sie helfen beim Schreiben des Bewerbungsschreiben, bei Vorstellungsgesprächen und begleiten die SchülerInnen in die Betriebe zu den Erstgesprächen.


Berufsorientierung

 

 

 

 

 


Erzähl mir doch ein Märchen!

Das Märchen kommt in unterschiedlichen Kleidern daher. Manchmal auf leisen Sohlen, manchmal in spitzen Schuhen - wie es beliebt. Die Märchenerzählerin Margit Obermayer war bei den SchülerInnen der 1. und 2. Klassen zu Gast.

Sie brachte viel Märchenhaftes mit: eine Kaffeemühle, eine große Schatzkiste, kostbare Edelsteine direkt aus dem Märchenland und natürlich viele Märchen.
Die Märchen erzählte sie mit Begeisterung, in alter Sprache und sogar im österreichischen Dialekt. Wer kennt schon einen Tölpel, einen Suam, ein Häferl oder einen Potzenlüpel. Beim Zuhören zog es da so manchem Schüler die "Potschen“ aus.


Märchenstunde

 

 

 

 

 


Danke zum Muttertag!

Danke sagen und be.merken, dass Frauen und Mütter wenig(er) Lohn und Dank erhalten.


Muttertag

 

 

 

 

 


2 Tage 2 Turniere 2 Sieger!
Dodgeball erobert die Anton Bruckner Mittelschule.

Dodgeball ist ein Mannschaftssport, ähnlich wie bei Völkerball. Die SpielerInnen versuchen den geworfenen Bällen auszuweichen und selbst Angriffe durchzuführen. Am Sporttag gingen die SchülerInnen gut vorbereitet ins Turnier. Die Spielregeln waren gut eingeübt und dann ging es los.

An zwei Tagen wurde geworfen, angegriffen und heftig ausgewichen. Sogar ein LehrerInnenteam gab es, die waren jedoch leider nicht so schnell beim Ausweichen. Die Stimmung im Turnsaal war laut und begeistert, es wurden spannende Manöver gestartet.

Am Ende der Tage gab es zwei Siegerteams: Klasse 3a und Klasse 1a


Dodgball!

 

 

 

 

 


SCHÜLER als ZUCKERDETEKTIVE

In der Anton Bruckner Mittelschule wurde im April eine Projektwoche zum Thema Zucker in den Lebensmitteln abgehalten. Alle Klassen befassten sich in Biologie und Ernährung mit diesem Thema und wurden angeregt selbst Zuckerdetektive zu werden.

So sammelten die SchülerInnen leeres Verpackungsmaterial ihrer Lieblingsgetränke und sonstiger Lebensmittel, diese wurden nach ihrem Zuckergehalt untersucht. Sehr erstaunt waren die Jugendlichen wieviel versteckter Zucker sich in den diversen Nahrungsmitteln und Getränken befand. Dieses Projekt sensibilisierte die SchülerInnen auf ihre Ernährung zu achten. Zum Abschluss der Woche gab es eine gesunde Schuljause. Die köstlichen Brote mit Schnittlauch, Apfel und Karottenstücke wurden von einem Schülerteam unter der Leitung von Adelheid Lehner BEd vorbereitet.
Ein besonderer Dank gilt unserem Herrn Bürgermeister Christian Partoll, der diese Aktion finanziell unterstützte.


Zuckerdetektive!

 

 

 

 

 


Dunkle Wolken der Gewalt - Nach.denken in Mauthausen

Demokratiepolitische Exkursion in die KZ Gedenkstätte in das Mühlviertel in OÖ

Wer in wenigen Jahren, mit 16 wählen darf, soll und muss, der kann auch den nahen Ort von Mauthausen besuchen. Eine Autostunde von Ansfelden entfernt liegt die Gedenkstätte Mauthausen. Es ist ein kleiner Ort größter organisierter Verbrechen des Nationalsozialismus im 2. Weltkrieg auf dem Gebiet von Österreich.

Das KZ Mauthausen war ein Lager der Kategorie III, das bedeutet Vernichtung durch Arbeit“. Besonders hart und schwer hatten es die Menschen in den Nebenlagern, wie z.B. im Lager Gusen. Das wurde erst in den letzten Jahren bekannt und erforscht.
Es wurden bis zum Ende des 2. Weltkrieges ungefähr 200.000 Menschen in das Lager Mauthausen im Mühlviertel deportiert. Im Lager wurden aus ca. 30 Nationen Menschen zusammengepfercht: Kinder, Frauen und Männer

Durch den Besuch erinnern sich die Jugendliche, dass Frieden und Demokratie wertvoll ist. Der Friede wird von Menschen gemacht und soll gehütet werden, wie ein kostbarer Schatz.

Gedanken von SchülerInnen aus den 4. Klassen:

Marc:
Wenn man so etwas sieht, wird man sehr traurig.

Laura:
Die Todesstiege ist ein weiterer Ort, der das Grauen des Lagers verkörpert. Die Gefangenen wurden gezwungen schwere Steine zu tragen, obwohl sie aufgrund von Hunger und Gewaltanwendung bereits geschwächt waren. Es ist schwer vorstellbar wie schwierig und schmerzhaft diese Aufgabe gewesen sein muss. Ich hoffe, dass sich so etwas nie mehr wiederholt.

Alexej:
Ich dachte, dass ich bereit für die Exkursion sei. Ich habe schon viel über die harten Lebensbedingungen gehört. Wegen kleinster Vergehen extreme Strafen, bis zum Tod. Es hat mir gezeigt, Krieg zeigt die schlimmste Seite der Menschheit.

Nazli:
Es war eigenartig zu wissen, dass ich dort stehe, wo vor 80 Jahren Tausende von Menschen auf schlimmste Weise ums Leben gekommen sind.

Ronak:
Dort angekommen, sahen wir ein gezeichnetes Bild, wo einem Häftling die Haare abrasiert wurden. Das ist schmerzhaft anzusehen, wie die Persönlichkeit einfach weggenommen wird.

Suana:
Als ich in Mauthausen war, hat mich das sehr berührt. Das Zimmer (Barackenlager) mit den Menschen, die da in dünner Häftlingskleidung auf dem Boden im Winter schlafen mussten.

Jana:
Dann war da noch ein Raum, der mich erschreckte. Da stand ein Tisch mit 6000 A4 Seiten, ein elektronischen Buch. Alle Namen der Menschen, der Häftlinge, die hier (im Lager Mauthausen) waren, sind da eingetragen.


Mauthausen!

 

 

 

 

 


Bühnenzauber im Musiktheater - Einblick bekommen und dahinter schauen

Da gehen den SchülerInnen der 4. Klassen die Augen auf

Die drei großen Spielstätten für Theater sind das Musiktheater am Volksgarten, das Schauspielhaus und die Kammerspiele an der Promenade in Linz. Weitere Theaterorte sind das Theater Phönix und die Tribüne Linz. In Linz kann man also vielfältige Theaterluft schnuppern, wer hätte das gedacht. Allen Häusern ist gemeinsam, dass es einen geheimen Ort hinter und unter die Bühne gibt.

Beim "Bühnenzauber" durften die SchülerInnen der 4. Klassen einen Blick hinter die Kulissen werfen. Im Musiktheater am Volksgarten wurden sie freundlich erwartet und so manche Fragen wurden beantwortet.
Wer kennt den besten "Zauberspruch" für das Gelingen einer Vorstellung am Theater? Wer ist der Bühnenmeister oder der Mann am Lichtpult? Wofür ist er verantwortlich? Was machen die RequisiteurInnen, die MaskenbildnerInnen, die MitarbeiterInnen der Tonabteilung wirklich? Welche Aufgabe hat eine Inspizientin? Wie viele solcher "Magier" hinter der Bühne beschäftigt sind und mit welcher einzigartigen Bühnentechnik im Musiktheater das Publikum verzaubert wird, entdeckten die SchülerInnen bei der Bühnenshow.
Vielleicht wird da auch ein Berufswunsch wach ...


Bühnenzauber!

 

 

 

 

 


Einen Christbaum für den Regenwald!

Bäumepflanzen gegen den Klimawandel Lokal handeln global wirken
Adventaktion beim Ansfeldner Adventmarkt 2022 der Anton Bruckner MittelschülerInnen

Nicaragua ist vom Klimawandel massiv betroffen. Bei einem Aufforstungsprogamm des Unabhängigen Nicaraguakomitees Ansfelden wird die Stadt Condega bei der Wiederaufforstung mit Baumspenden unterstützen. Condega ist die Partnerstadt von Ansfelden und in langjähriger Freundschaft mit den Menschen verbunden.
Die SchülerInnen der Anton Bruckner MS Ansfelden haben durch ihre Kekserlaktion 500€ Spendengelder eingenommen!
Mit Freundlichkeit, Engagement, großer Freude und Informationen zum Klimawandel und die Bedeutung des Waldes in Österreich und auf dem Planeten Erde haben die Jugendlichen globale Bildung beim Ansfeldner Weihnachtsmarkt ermöglicht. Lokales Handeln hat eine Wirkung auf die gesamte Erde. Klimafreundlich leben lässt alle Menschen gut leben.

In der Partnerstadt Condega werden mit den SchulkollegInnen aus Condega viele Bäume gepflanzt, gehegt und gepflegt, um den Klimawandel zu stoppen. Unterstützt wurden die SchülerInnen von ihrer Lehrerin Andrea Firnschliff.

Ein ermutigendes Beispiel der Anton Bruckner Mittelschule, die auch Klimabündnis-und Pilgrimschule ist.


Danke!

 

 

 

 

 


Junges Gemüse sagt DANKE!
Erntedank 2022 in der Schule.

Nichts ist so selbstverständlich, als dass wir genug zu essen haben. Dieser Sommer hat gezeigt: Zu viel Sonne und zu viel Regen können die Lebensmittel zunichte machen.
Dankbarkeit darf auch geübt werden. Im Fach Religion wird diese "Kompetenz" eingeübt.
Auf "gschmackige" Weise mit einer Erntedankjause in den ersten Klassen.


Danke!

 

 

 

 

 


"Tschick"
- so ein Theater!

Nach einer kulturlosen Zeit durften die SchülerInnen der 4. Klassen die erste von drei Theaterbesuchen erleben.
Tschick von Wolfgang Herrndorf war das feine Stück. Gespielt auf dem Sofa, das zum Auto wurde und los ging es mit dem Roadtripp.
Die Fahrt durch die Provinz beginnt mit allerlei skurrilen, liebenswerten und absonderlichen Bekanntschaften, es endet mit einer Freundschaft, aber mit Schwierigkeiten.


"Tschik"

 

 

 

 

 


Salzwelten Altaussee und Schloss Trautenfels in Pürgg

Beim Blick aus dem Busfenster fiel die schöne Bergwelt im Herbstlaub auf. Um in den Berg zu gelangen mussten die SchülerInnen der 3+4. Klassen weiße Schutzanzüge für die Fahrt in den Salzberg anziehen. Das war aufregend! Dabei stellte sich so mancher Schüler die Frage, ob der Berg einstürzen könnte. Salzgestein ist wirklich faszinierend. Geheimnisvoll machte auch die Information, dass im Stollen Kunstwerke und kostbare Schätze im 2. Weltkrieg versteckt wurden.
Highlight waren natürlich die zwei Holzrutschen im Salzbergwerk. Rutschen gefällt immer noch!

Zweiter Halt war Schloss Trautenfels in Pürgg mit der Geschichte der Heilkunst:

Was es da Seltsames und Befremdliches zu sehen gab: einen mittelalterlichen Gebärstuhl und einen alten Zahnarztstuhl, Behälter für Frühchen (zu früh geborene Babys).
In Harry Potters Geschichten wird "echtes" Wissen über Heilkräuter und bedeutende Heilkunst aus der Natur eingearbeitet. Davon hörten die SchülerInnen auch: Erdäpfel ist die Diätknolle, Salbeitee hilft gegen Entzündungen.
Das Thema Seuchen (die Pest) und wie man versuchte Ihr Herr zu werden wurde anschaulich erklärt. Gott kam auch nicht zu kurz: Das Beten und die Bedeutung des Glaubens im Mittelalter ein wesentlicher Aspekt war, wurde immer wieder betont.
Der Blick von der Schlossturmspitze belohnte uns mit einem schon, aber müden Blick in das herrlich weite Land.

Da war das UNO-Spielen im Bus grad richtig zum Ausspannen nach dem langen Wandertag.


Wandertag

 

 

 

 

 


Guter Ton aus der Keltenzeit
Besuch des Keltendorfes Mitterkirchen!

Auf den Spuren der Kelten waren am 4. Oktober 2022 die SchülerInnen der 2. Klassen unterwegs.
Bei der Führung durch das Keltendorf lernten sie die Lebens- und Wohnsituation der Kelten kennen. Besonders fasziniert waren die SchülerInnen von der besonderen Art des "Feuermachens" mittels Stroh und Feuerstein.

Beim Töpfern und der Herstellung von Metallschmuck konnten die SchülerInnen ihre Kreativität und ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen.
Mit viel Einsatz versuchten die SchülerInnen der 2. Klassen beim Bogenschießen bzw. "Steinschleudern" die beste Trefferquote bzw. den weitesten Wurf zu erzielen.


Mitterkirchen

 

 

 

 

 


Wandern im Florianerwald.

Die SchülerInnen der 1. Klassen besuchten den Sumerauerhof mit Apfelernte, seltene Barockesel, junge und alte herumhüpfende Ziegen, den Pferdestall mit Zaumzeug. Sogar für ein kleines Fußballspiel und Seilspringen war auch noch Zeit.

Bei der anschließenden Wanderung durch den Florianerwald kamen die meisten SchülerInnen ganz schön ins Schwitzen, nicht nur weil wir Blindschleichen und glitzernden grünen Libellen begegneten. Der Weg war lang und steinig, weil das Gehen so fremd geworden ist.


Wandertag

 

 

 

 

 


Die letzten Tage!

Da wird gesprayt, mit dem Sessellift gefahren, Pizza gebacken, auf den Mönchsberg geschnauft, die Stadt Linz bestaunt, da werden Pommes verschmaust, gebadet und geplanscht, da wird so richtig laut Musik gehört und gechillt. Das Schuljahr wird mit Pauken und Trompeten in die Ferien verabschiedet.

Wir wünschen SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen erholsame Ferien!


Ausklang

 

 

 

 

 


And the winner is ...
Fußballturnier der Anton Bruckner MS Ansfelden

Das war ein Turnier! Das waren Spiele! Das waren jubelnde Fans! Das war ein Geschrei!

Die 1a druckten ihr Leiberl mit eigenem Logo. Die 1b kam mit ihrer tollen Leistung ins Halbfinale. Die 2a und 2b waren begeistert. Endlich konnten sie den Klassenraum verlassen und auf den Gang und auf das Fußballfeld. Die 3a war das Super-Team in Rot! Die 4b schrie sich (noch einmal) die Seele aus dem Leib.

Das spannende Finale zwischen der 3b und der 4a wurde erst beim Elfmeterschießen entschieden. Vanessa Fürlinger sorgte mit dem entscheidenden Elfmeter für den Turniersieg der 4a. Sie wurden von ihrem Klassenvorstand, Pokalsammler und Coach mental bestens unterstützt und gestärkt.

  • Torschützenkönigin: Vanessea
  • Torschützenkönig: Umid
  • Beste Torfrau: Sarah
  • Bester Tormann: Christian

Fußballturnier

 

 

 

 

 

Der Mensch lebt auch von einem guten Wort!

Die SchülerInnen lernen und spüren im Religionsunterricht, dass es auch auf gute Worte ankommt. Es geht um das Angenommensein.
Da wird erzählt, da wird gestritten, da wird versöhnt, da wird gegessen, da wird all das gelernt und eingeübt, was das Leben noch ausmacht.


Religion

 

 

 

 

 


Ein familiär geführter Großhandel in Linz
Betriebsbesichtigung Fa. Schachermayer in der 7. Schulstufe

Türklinken, Griffe, Schrauben, Schlüssel, Riemen und Türschilder alles wird bei der Fa. Schachermayer groß gehandelt und in endlos hohen Regalen gelagert. Mit Zettelwirtschaft im Schachterl geht da gar nix mehr. Da staunten die SchülerInnen über das Wort "Ordnung".

Die SchülerInnen der 3. Klassen besuchten den Familienbetrieb in Linz. Der Betrieb wurde 1949 vom verstorbenen Seniorchef Hr. Schachermayer gegründet. Die Farbe Gelb, war die Lieblingsfarbe des Gründers. Der Großhandel verkauft die meisten Produkte innerhalb Europas. Waren nach Asien und Amerika werden mit dem Schiff, Kleinteile mit dem Flugzeug transportiert.

Der familiär geführte Betrieb lädt seine MitarbeiterInnen zu Ausflüge und Exkursionen ein, das fördert das Betriebsklima. Respektvollen Umgang und ein gutes Miteinander ist der Eigentümerfamilie und allen MitarbeiterInnen wichtig.


Schachermayer

 

 

 

 

 


Tage im Funiversum in St. Oswald bei Freistadt
oder - was macht die Katze mit meinem Herzen?

Die Tage vergingen wie im Flug, nicht nur mit Katzenkuscheln.

  • Schatzsuche durch St. Oswald
  • Besuch beim Bienenvater Werner
  • selbst gemachtes Stockbrot am Lagerfeuer
  • Besuch im Stall beim Werner
  • Brücke bauen durch den Bach
  • Hüpfburg / Jump and Run / XXL Wuzler
  • Zauberer
  • Kinderdisco
Endlich was erlebt:
  • neue Erfahrungen gesammelt
  • Klassengemeinschaft gefördert
  • viel gelacht
  • endlich wieder gemeinsam etwas erlebt
  • viel Lob bekommen aufgrund der extrem braven Schüler/innen
  • viel gespielt
  • viel Natur
  • Bienen/frisch geschlüpfte Drohnen lassen sich streicheln

Projektwoche 3. Klassen

 

 

 

 

 


Schwimmen - Wandern - Grasmähen im Mühlviertel
Projekttage der 2. Klassen in St. Oswald bei Freistadt

Die SchülerInnen der 2. Klassen verbrachten ein paar gute, schwimmende, wandernde, hüpfende, streichelnde, futternde ( gutes Mittagessen), fütternde (Hasen, Schafe, Kühe und Ziegen) aufregende Projekttage in St. Oswald bei Freistadt.

Am Abend war viel los:
Lagerfeuer mit Stockbrot, Spiele für ein gutes Team, Brückenbauen und coole Kartenspiele und eine wilde Disco


Projektwoche 2. Klassen

 

 

 

 

 


Im oö. Almtal wird die Gemeinschaft gestärkt!
Projekttage der 1. Klassen in Grünau

Trotz Regenwetter ließen sich die ersten Klassen ihre Projekttage nicht vermiesen.

Unter dem Motto: "Gemeinschaft stärken" starteten sie in aufregende und kreative Abenteuertage.
Auf dem Programm standen "kooperative Abenteuerspiele", der Bau eines Flintstone-Autos, der Besuch im Tierpark Grünau, ein Spielenachmittag mit Brett- und Kartenspielen, eine Naturrallye und als krönender Abschluss ein buntes Farbenfest.

Die Schülerinnen und Schüler genossen die Gemeinschaft außerhalb des Schullalltags und auch die begleitenden PädagogInnen durften die Schüler und Schülerinnen von unterschiedlichen und neuen Seiten kennenlernen.


Projektwoche 1. Klassen

 

 

 

 

 


Lehrling bei Trumpf ist Trumpf
Die SchülerInnen der 3. Und 4. Klassen besuchten in Berufsorientierung die Fa. Trumpf in Pasching.

Der größte Tätigkeitsbereich des Familienunternehmens Trumpf umfasst Werkzeugmaschinen die flexible Blech- und Rohrbearbeitung. Dazu gehören Anlagenbau zum Biegen, zum Stanzen und kombinierte Stanz-Laser-Prozesse. In der Industrieelektronik ermöglicht der Betrieb Hochtechnologieprozesse.

Das und noch viel mehr durften die SchülerInnen sehen, hören und kennenlernen. Besonders überrascht waren die SchülerInnen, dass großer Wert auf Genauigkeit, Respekt und einen würdevollen Umgang gelegt wird.

Was sagen die SchülerInnen nach dem Besuch?
Jana: Eine Maschine kann ein 320 t schweres Metall in 15 Sekunden biegen.
Kimberly: In den letzten 10 Jahren haben nur sechs Lehrlinge die Lehrabschlussprüfung beim ersten Mal nicht geschafft. Die kümmern sich um die Lehrlinge.
Sophie: Die Fa. Trumpf ist ein internationaler Betrieb, über 70 Niederlassungen finden sich in anderen Länder.
Riad: In Pasching werden großteils Betriebsmaschinen gebaut.
Tobias: Beim Bewerbungsschreiben wird auf folgende Wörter geachtet: Interesse, Teamgeist, Motivation, respektvoller Umgang
Alexandra: Die schweren Industriemaschinen werden meistens mit dem Schiff in alle Welt transportiert und geliefert.
Samra: Die Grundlacke sind schwarz, blau und weiß. Ein anderer Farbton kostet mehrere tausend Euro extra.


Was ist Trumpf?

 

 

 

 

 


Ein Kessel Buntes!

Die SchülerInnen der 1B haben im "Zeichenunterricht" so richtig gemalt, gestrichen und eingefärbt.

Das Arbeiten, in der Frühlingssonne vor dem Schulhaus, hat gut getan. Ein einfacher Ast aus dem Garten wurde zu einem Deko-Gegenstand umfunktioniert. Da wurde gleich nebenbei gelernt, dass auf Schuhe, Kleidung und Haar aufgepasst werden muss, sonst wird’s noch bunter!

Der Frühling stiefelte ins Land, die Ästen zeigen zarte Blüten und mit zunehmender Wärme wachsen die Blumen und Gräser hoch hinaus.
Die Natur und das Leben wird bunt.


Buntes

 

 

 

 

 


Einfach mal Danke sagen!

Muttertag

 


Muttertag

 

 

 

 

 


"Denn das Vergessen ist die Erlaubnis seiner Wiederholung"
Gehdenken 2022, Aktionstage Politische Bildung 2022

Unter dem Schwerpunkt "Politischer Widerstand", der jedes Jahr vom Mauthausen Komitee herausgegeben wird, stand das Gehdenken des heurigen Jahres bei der Kremsbrücke in Ansfelden, wo eine jüdische Frau vor den Augen ihres Kindes in den letzten Tagen des Krieges 1945 ermordet wurde.

Was bedeutete Widerstand im Nationalsozialismus?
Flüsterwitze erzählen, Feindsender hören, Flüchtende, Vertriebene mit Essen versorgen oder gar verstecken.

Einen Flüsterwitz zu erzählen war auch nicht ganz ungefährlich!
Ein Beispiel gefällig?
Was bedeutet der Hitlergruß? Aufgehobene Rechte.

Widerstand war lokal, individuell und kollektiv möglich und daher prägten Biografien, Musik und Texte von widerständigen, mutigen Menschen das Gedenken. Menschen leisteten und leisten in unterschiedlichsten Formen Widerstand, aber Widerstand gegen Ungerechtigkeit beginnt immer im Kleinen und sollte gelernt und geübt werden.

"Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen." (Franka Manani, italienische Journalistin, 1925-1996).
Ein Gedanke, der heute aktueller denn je ist.

Die Friedenstauben und der Regenbogen am Brückengeländer erzählen vom Engagement für den Frieden der SchülerInnen in der Anton Bruckner Mittelschule. Es ist zu sagen: Die Friedenstaube braucht einen langen Atem, da sie von außen und innen, von nah und von fern bedroht wird.

Die prämierte Ausstellung Gehdenkspuren 2022“ war, kurz aber doch, in der Anton Bruckner Mittelschule aufgebaut. Die Ausstellung musste verfrüht abgebaut werden. Das Gedenken ist ein weiterer Baustein in der Mittelschule Ansfelden, eine Pilgrimschule, im Bereich Demokratieerziehung, Friedenspädagogik und Menschenrechtserziehung.

Kooperation: Wider das Vergessen, Mauthausen Komitee Ansfelden-Traun, Treffpunkt mensch und arbeit, Nettingsdorf, ÖGB Linz-Land, Stadtgemeinde Ansfelden, Anton Bruckner Mittelschule Ansfelden


Politischer Widerstand

 

 

 

 

 


Iss dich stark!

Ein Schulfrühstück stärkt für die letzten Wochen in der 4. Klasse.
Die SchülerInnen der 4b ließen es sich gleich nach den Osterferien so richtig gut gehen. Das gemeinsame Frühstück in der Deutschstunde diente als Energiespender für die nächsten Wochen, die ja noch mit viel Lernen, Schularbeiten und Tests belebt sind. Lernen und Hausübungen sind die Vitamine für den Geist. Manche greifen zu, manche nicht. Irgendwann, meist etwas später, sieht man den Unterschied!

Es war eine köstliche und genussvolle Deutschstunde!


Schulfrühstück

 

 

 

 

 


Lesezeichen zum Welttag des Buches

SchülerInnen in die Schulbibliothek zu locken ist Schwerstarbeit. Ein Buch zur Hand zu nehmen ist auch schwer, aber nicht, weil die Bücher so schwer sind! Manchmal lassen sich ein paar SchülerInnen durch das Vorlesen an den ruhigen Ort locken. Selber lesen macht schon wieder etwas unsicher oder lässt gar die Flucht ergreifen.

Damit in die Welt der Bücher eingetaucht werden kann, verteilten die SchülerInnen der 1b zum Welttag des Buches an alle SchülerInnen selbstgestaltete Lesezeichen aus dem Kunstunterricht. Das Lesezeichen entstand aus einer nicht mehr gebrauchten Buchseite.

Die Überraschung war gelungen, erstaunte Gesichter, ungläubiges Blicke ob der schönen, glatten und verzweckten Buchblattseite.
"Lass dich von deinem Lesezeichen verführen und komm in die Bibliothek" ist gleichzeitig Botschaft und Zeichen.


Lesezeichen

 

 

 

 

 


In die Berufswelt schnuppern!
Berufsorientierung in der HAK Traun

Die SchülerInnen der 7. Schulstufe wurden von SchülerInnen der HAK Traun und von verschiedenen Betrieben eingeladen Firmenluft zu schnuppern. Die engagierten Jugendlichen erklärten die Entstehungsgeschichte der Firmen, die (globale) Vernetzung, Lagerlogistik, aber auch die Palette der Berufe in den Firmen.

Die Berufsfelder sind bunt gemischt: VerkäuferInnen, EinkäuferInnen, dekorieren, chemisches Wissen in der Fotoecke, Kreativität und gute Ideen, handwerkliches Geschick, auch digitale Kenntnisse sind oftmals gefragt. Immer ist genaues und verlässliches Arbeiten von Vorteil.

Mit einem Satz: Spannendes Lernen außerhalb des Klassenzimmers!


Schnuppern

 

 

 

 

 


24. März Tag des Vorlesens

Mit dem Österreichischen Vorlesetag soll die Freude am Lesen geteilt und mehr Bewusstsein für die Notwendigkeit des Gut-Lesen-Könnens geschaffen werden. Zielsetzung dieser Idee ist es, auf das Analphabetentum in unserem Land aufmerksam zu machen (es wird vermutet, dass es 600.000 bis 1,200.000 Menschen in Österreich gibt, die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben) und eine Hilfestellung für eben diese Menschen zu leisten. Vorlesen kann ermutigen zum Selber-Lesen.

Das ist der Hintergrund, warum es diesen Tag in Europa gibt. Die SchülerInnen unserer Schule haben sich in die Bibliothek locken lassen, gelauscht, gehört und gemütlich den Schultag begonnen.

Der Beginn war diesmal nicht Geschrei, nicht Geraunze, nicht Hektik und Lärm sondern: Gemütlichkeit, gute Worte, (Friedens-) Gedichte, eine Geschichte über das Zusammenleben und die Frage "Warum"?

Vorlesen ist die Möglichkeit gemütlich und entspannt denken zu lernen.


Vorlesen

 

 

 

 

 


Kauft Frieden! Er wird bald alle!
(Graffito auf einer grauen Betonwand)
Oder: Vom Frieden reden

Was die Kinder und Jugendlichen der Anton Bruckner MS Ansfelden zu sagen haben:

Der Frieden schenkt uns:
Ruhe, gute Ordnung, guten Schlaf, keine Angst, die Katze schnurren hören, Freiheit, viel Lachen, Vertrauen, angenehme Stille, in Ruhe lernen können, im Park spielen können, die Vögel zwitschern hören, saubere Straßen, ein Haus das warm ist, medizinische Hilfe, viele Lebensmittel, genug Strom für das Handy, genug Geld, ein gutes Leben.

Frieden fühlt sich einfach nur gut an und macht uns stark. Frieden schenkt Zukunft. Der Frieden ist nicht selbstverständlich.

Wie kann ich zum Frieden etwas beitragen?

Achte auf deine Worte!
Sei respektvoll zu deinen Mitmenschen!
Bleib bei der Wahrheit!
Setze dich für Schwache ein!
Höre zu, wenn Erwachsene von früher“ erzählen!
Lerne zu unterscheiden!
Nimm dich nicht zu ernst!
Du musst nicht immer reagieren, wenn dich etwas stört!
Gelassenheit ist ein feines Zauberwort!
Lass die Faust in der Tasche!
Zähme deine Gefühle!
Probiere es mal mit Toleranz: Jeder darf seinen Vogel haben, du auch!
Zeige dein gutes Herz, bleib menschlich!


Friede

 

 

 

 

 


Wenn die Masken fallen!

Was ist dann? Du bist dann vielleicht schutzlos, befreit, vielleicht ist auch einfach der Fasching zu Ende.

Dann kommt dein Gesicht zum Vorschein, du kannst dich erkennen. Klein, groß, zart, verletzlich, kräftig, mächtig, überrascht mutig oder ängstlich.

Du siehst deine Mitmenschen. So wie der Mensch eben ist. Die bunte Vielfalt der Menschen wird sichtbar. Lass deine Masken fallen und zeig dich so wie du bist.

Wer bist du?


Masken

 

 

 

 

 


"Digi-Claus" und das Christkind!

Die Fa. Dynatrace unterstützt die MS Ansfelden mit Laptops.

Ein Vertreter aus der Digitalabteilung der Fa. Dynatrace brachte stellvertretend für das Christkind gleich drei feine Laptops in schönen schwarzen Taschen, sofort startklar und einsatzbereit.
Die SchülerInnen bedankten sich für die Computerspende mit Keksen, selbst gemachter Marmelade und einer PopArt-Weihnachtskarte.
Die Freude war groß, vor allem, weil es bei einigen Familien nicht selbstverständlich ist, dass dem Kind ein Computer oder ein Laptop gekauft werden kann.
Manchmal muss man zusammenhelfen, damit Lernen gelingt und nicht am Endgerät scheitert. Danke für die Unterstützung!


Dynatrace

 

 

 

 

 


Geld regiert die Welt

Finanzworkshop der Schulderhilfe OÖ für die SchülerInnen der 4. Klassen.

Das Geld in der Tasche und auf der Bank wird nicht mehr, sondern ist am Ende des Monats oft (zu) wenig. Das richtige Einteilen der Münzen und Scheine, darauf kommt es an.

Die Schuldnerhilfe Linz half dabei, die Jugendlichen beim Umgang mit Geld zu unterstützen.

Beim Onlineworkshop wurde u. a. neben dem Erkennen von Verkaufstricksauch auch eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für Jugendliche ganz praktisch erarbeitet.
Welchen Betrag habe ich zur Verfügung? Was kostet das tägliche Leben? Die Fixkosten des alltäglichen Lebens sind teuer, stellten auch die angehenden Erwachsenen fest. Da ist gutes Einteilen wichtig und notwendig!.

Wertvolle Links, nicht nur für kids:
Schuldnerhilfe: www.schuldner-hilfe.at
Bankkonto: www.bankenrechner.at
Handytarifrechner: www.arbeiterkammer.at


Finanzführerschein

 

 

 

 

 


Rund um den Beruf

Die Jahre in der Mittelschule Ansfelden vergehen wie im Flug. Bald sind die vier Jahre vorbei und ein neuer Lebensabschnitt beginnt: Weiterführende Schule, Polytechnikum oder die Suche nach einer Lehrstelle. Diese sollte bereits ein Jahr vor dem Schulende beginnen. Die MS Ansfelden hilft dabei mit.

Die SchülerInnen der 3. Und 4. Klassen lernten mit Hilfe verschiedener Online Workshops und bei direkten Begegnungen bei der Berufsmesse in Wels die bunte Vielfalt der Berufswelt (und worauf dabei zu achten ist) kennen. Bei der Potentialanalyse (inklusive telefonischem beratenden Elterngespräch) werden die Stärken, Talente und Neigungen kennengelernt. Die MittelschülerInnen haben viele Fähigkeiten und diese wollen genützt werden.

Berufsmesse in Wels

Viele Informationen, Berufe kennenlernen und das Gespräch mit Lehrlingen, Gesellen und auch dem Meister waren bei der Berufsmesse angesagt. Es war wirklich viel los!

Die Vielfalt der Lehrberufe und die feinen give a way“ hatten es den SchülerInnen angetan: Schlüsselanhänger, Stifte und Co wurden da eingesackt. Bei den Mitmachstationen der Handwerksberufe wurden Nägel eingeschlagen, elektrische Männchen zum Leuchten gebracht und der Autosimulator zeigte die Gefahren im Straßenverkehr auf, die Polizisten zeigen wie umfassend ihr Berufsalltag ist.

Arbeiterkammer Linz

Wie soll ich mich auf mein Bewerbungsgespräch vorbereiten?
Was erzählt meine Kleidung und meine Körpersprache über mich?
Was sollte auf keinen Fall auf meinem Internetauftritt zu finden sein?
Wer hilft mir, wenn mir meine Überstunden nicht ausgezahlt werden, oder wenn am Arbeitsplatz keiner mit mir spricht?

Alle diese Fragen wurden von freundlichen Menschen in der Arbeiterkammer beantwortet, geduldig und verständlich erklärt.


Berufswahl

 

 

 

 

 


Da fühle ich mich wohl!

Menschenrechtsbildung und Herzensbildung im alltäglichen Unterricht

Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass Menschen lernen gut miteinander umzugehen. Wenn wir aufeinander schauen und aufeinander Rücksicht nehmen ist Vieles möglich. Das lernt man am besten im Fach Soziales Lernen, Religion, in den Pausen beim Plaudern und in mancher Deutsch oder Geschichte Stunde.


Respekt

 

 

 

 

 


Anton Bruckner Mittelschule in Ansfelden im neuen Kleid!

Nach mehrjährigem Umbau hat sich die alte Hauptschule zur Mittelschule Ansfelden verwandelt. Sozusagen eine Schule 4.0 neu! Anton Bruckner, der Komponisten aus Ansfelden, der hier gelebt und als Lehrer gearbeitet hat, hat der Schule den Namen gegeben. Sein Profil ist beim Eingang zu finden.

Zuerst ist die Schule in die Jahre gekommen, alt geworden, dann wurde gebaut und gestemmt und nun ist sie neu, bunt und einfach schön.

Schau mal, wie sich die Schule verändert hat.


Anton Bruckner Mittelschule

 

 

 

 

 


Lass dich nicht unterkriegen! Bleib stark!

Besinnliche Feier zum Schulbeginn im Pfarrgarten.

Schwierigkeiten sind da um stark zu werden und zu wachsen. Die Geschichte der Palme mit dem Stein, die trotzdem kräftig wächst, war das Motto der besinnlichen Feier. Mit Querflötenklang, warmen Sonnenstrahlen und einem guten Segen wurden die SchülerInnen und PädagogInnen in das neue Schuljahr geschickt.


Gottesdienst

 

 

 

 

 


Bitte einen Hollersaft!

Wissenswertes aus der Schulküche.

Holunder wird auch als Hollerbusch, Holderbusch, Altholder, Flieder und Holderstock bezeichnet.
Die SchülerInnen der MS Ansfelden erleben im Fach Ernährung und Haushalt, jenem Fach das die lebenspraktischen Akzente betont und verfeinert, dass die Natur jeden reich beschenkt.
Hollerblütensaft und Marmelade wurden in der 4b mit Frau Lehner Adelheid in Gläser gefüllt. Wer mit offenen Augen durch die Wiese und den Wald spaziert wird viel Köstliches entdecken.
Ganz nebenbei lernen die SchülerInnen welche Heilkraft von einer Hollerstaudn“ den Blüten und Beeren ausgeht. Fast alle Pflanzenteile werden häufig als Tee verwendet: Blüten, Beeren, Rinde.
Die Blüten wirken beruhigend, stärken bei einem Infekt die oberen die Atemwege, helfen beim Entgiften und Fasten. Die Beeren werden als Likör, Fruchtmus (Hollerrester), oder als Fruchtsaft im Herbst verarbeitet.
Kurios ist, beim Rindentee gibt es eine Besonderheit:
Ist die Rinde von unten nach oben geschält worden, wird der Tee zu einem Brechmittel und kann bei rechtzeitig erkannten Lebensmittel-Vergiftungen eingesetzt werden.
Ist die Rinde von oben nach unter geschält worden, wird der Tee zu einem Abführmittel.
Das kann man sich leicht merken: immer in die Richtung schälen, in die die Wirkung gehen soll.

Merke aber: Wir haben es nicht ausprobiert, nur der Hollersaft hat geschmeckt, die Marmelade auch!


Holunder

 

 

 

 

 


Den Sommer literarisch nachklingen lassen!

Die SchülerInnen der 3a träumen vom Sommer.
Sie schreiben, zeichnen, gestalten und hoffen auf weitere heiße Sommertage. Erwärmende Stunden im Deutschunterricht mit Frau Kuppinger.


Sommerklang

 

 

 

 

 


"Wenn die Welt morgen unterginge, ..."

Anton Bruckner MittelschülerInnen in Ansfelden setzen zwei Bäume der Hoffnung.

"Durchwachsen" erlebten die SchülerInnen der 3. Klassen die letzten beiden Schuljahre. Gerade aufgrund der Erfahrungen durch und mit der Pandemie machten sie sich bereitwillig Gedanken zum Thema "Lebensraum Natur".

Sinnstiftendes wollten sie daher tun!

Sie gingen nach der Phase des Homeschoolings in die Natur, beobachteten, machten Fotos und beteiligten sich engagiert am fächerübergreifenden Unterricht (D, Info, BE, BU, GW, REL) zu den Themenschwerpunkten Natur, umweltbewusstes Leben und Klimawandel.

Im Rahmen der Baumpflanzaktion der Stadt Ansfelden pflanzten sie unter tatkräftiger Mithilfe von Bürgermeister Manfred Baumberger einen Ginkobaum als Symbol des Lebens und eine Eiche, die für Kraft und Beständigkeit steht, um gegen den Klimawandel aktiv etwas zu tun und um zu zeigen, dass sie sich auf einen neuen, umsichtigen und aufmerksamen Weg machen wollen.

Baumrekorde

  • Der älteste Baum wächst in Schweden und ist 9.550 Jahre alt.
  • Der höchste Baum der Welt ist der Küstenmammutbaum mit 115 Metern, fast so hoch wie der Wiener Stephansdom.
  • Der dickste Baum ist der "El Gigante" in Mexiko und hat einen Umfang von 58 Metern. Messe mal deine Hüfte ab und vergleiche!
  • 70 Prozent allen Wassers, das in Europa verdunstet, stammt aus Blättern.
  • Ein großer, mächtiger Baum produziert pro Tag ca. 11.000 Liter Sauerstoff, das entspricht dem Tagesbedarf von 26 Menschen.
  • Das Blätterdach eines Baumes verdunstet täglich bis zu 500 Liter Wasser, das ist der Inhalt von etwa vier Badewannen.

Baumpflanzaktion

 

 

 

 

 


Die vernichtet Vielfalt der Nationalsozialisten

Gedenken an der Kremsbrücke zum Todesmarsch Ende April 1945

Die Schüler*nnen haben sich anlässlich des Gedenkens bei der Kremsbrücke zum Todesmarsch zu Kriegsende 1945 Gedanken gemacht und sich mit Vielfalt auseinander gesetzt, einer Vielfalt, die an unserer Schule tagtäglich stattfindet!
Neu war den Jugendlichen daher, dass in der Zeit des Nationalsozialismus es vielen Menschen, strukturell und gut organisiert, verboten wurde, als Lehrer*n, Mediziner*n, Forscher*n. Geschäftsmann*frau oder Rechtsanwalt*n zu arbeiten, zu leben, zu forschen und zu musizieren.
Die Gründe waren oft jüdischen Wurzeln, "falsche" politische Haltungen, die "Hautfarbe" oder die "falsche" Religion. Oftmals blieb nur die Flucht aus der Heimat, um dem sicheren Tod zu entgehen.
Lise Meitner (Physikerin), Bert Brecht (Schriftsteller), Hans Kelsen (der Vater der österreichischen Bundesverfassung) oder Sigmund Freud (Arzt und Psychoanalytiker) sind nur einige Beispiele für Menschen, die fliehen mussten.

Die Erinnerung an die Vergangenheit soll den Blick für die Gegenwart schärfen. Vielfalt im Leben ist die Antwort auf die Grenzen, die derzeit im Denken und Handeln aufgebaut werden. Dagegen gilt es anzugehen und anzudenken, an unserer Menschlichkeit zeigt sich das Gesicht der Gesellschaft.

Der KZ-Überlebende Aba Lewit formulierte: "Bedenkt, dass ihr Mensch seid. Das ist das Einzige. Seid menschlich".

Das gilt es, besonders in Zeiten von Krisen, den Schüler*nnen auf ihrem Lern- und Lebensweg mitzugeben.


Vielfalt

 

 

 

 

 


Laptop für die SchülerInnen der Anton Bruckner Mittelschule Ansfelden!

Die Firma Dynatrace sorgt dafür, dass SchülerInnen bei Bedarf mit Laptops ausgestattet werden können.

Das Lernen ist nicht immer einfach. Davon wissen viele ein Lied zu singen. Jetzt ist aber nicht einmal das Singen erlaubt, weil Covid 19 den Unterricht verändert hat. Oftmals scheitert das Arbeiten der SchülerInnen jedoch daran, dass kein Computer, sondern nur das Smartphone vorhanden ist. Damit ist Lernen und Üben sehr mühsam und schwer.

Aus diesem Grund erhielt die Schule zwei Laptops von der Fa. Dynatrace. Die Informatikschule kann die Geräte bei Bedarf leihweise an die Jugendlichen weitergeben. Die SchülerInnen und die InformatiklehrerInnen freuen sich und sagen "DANKE" für die großzügige Unterstützung.


Dynatrace

 

 

 

 

 


Alles muss raus!
Schulschluss in der NMS Ansfelden

Tage, Wochen und Monate dieses Schuljahres waren in mehrfacher Hinsicht eine Baustelle:

Covid 19, Abwesenheiten, Homeschooling mit dem Smartphone ... und es wurde in den Klassenräumen, auf den Gängen, im Keller und um die Schule herum abgebaut, ausgesondert, entsorgt, geschaufelt, gebaggert, gebohrt, gestemmt und kilometerweise Kabel gezogen.

Wir freuen uns jedenfalls auf ein entspannteres 2020/21!


Baustellen!

 

 

 

 

 


Ein Sieg für die Menschenrechte!
Preisübergabe in der Spinnerei Traun an die SchülerInnen der 2a

Fast hätte uns das Virus wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber kurz bevor die Schulen im Bezirk Linz-Land erneut schließen mussten, konnten Schülerinnen der 2a doch noch an der Preisverleihung des Comic-Wettbewerbs "Planet Comic" der Galerie Traun teilzunehmen.

Die Freude über den Sieg von Samra Zahirovic und den Sonderpreis für die ganze Klasse war riesengroß!


Planet Comic

 

 

 

 

 


"KUNST ma a Masken geben?"
Maskenpflicht in Österreich und in der NMS Ansfelden

Die letzten Monate stand die Welt Kopf. Die SchülerInnen der NMS Ansfelden haben sich im Deutsch-, Kunst- und im Religionsunterricht handwerklich, geist.reich l mit Covid 19, dem alltäglichen Lernen und Leben auseinander gesetzt. Als Pilgrimschule versuchen die PädagogInnen ganzheitliche (Hand, Herz, Hirn) Bildung zu vermitteln.
Die SchülerInnen haben nachgedacht, reflektiert, geschrieben und gezeichnet:
Was ist eine Pandemie? Was heißt für mich und andere verantwortlich zu sein? Wie fühlte ich mich zu Hause, in der Familie? Was bedeutet Vertrauen und Solidarität? Wofür bin ich dankbar und froh?

Die Mund.Masken erzählen in aller Vielfalt davon.

Es ist (k)eine Kunst auf die Kunst zu verzichten, nur Menschen können sich künstlerisch betätigen. Es hat etwas gefehlt: Kein Festival, kein Konzert und das im Kunstland Österreich. Dafür gab es umso mehr Küche, Kinder und "Komputer", manchmal Hektik, besonders für Mütter. Eine ungute Pflichtübung!


Masken!

 

 

 

 

 


Geh.denken VS und NMS Ansfelden
Politische Bildung in der VS und NMS Ansfelden

Bilder und Texte zu unserem Schwerpunkt:

- widerdasvergessen

- Fotoalbum

Es kommt zwar von Facebook ein Anmeldefenster, welches du aber mit "jetzt nicht" wieder schließen kannst!

 


Zack! Boom! Bam!
Die 2a erhielt beim Comic Zeichenwettbewerb "Planet Comic" den Sonderpreis - noch nicht!
Maske

Die Preisverleihung fiel leider dem Virus zum Opfer.

Das Leben in fremden Galaxien, das war das Thema im Rahmen von Next Comic 2020 der Galerie der Stadt Traun.

Bei der Vorbereitung und Erarbeitung für den Comicwettbewerb gab es eine klare Botschaft an das Universum:
Menschenrechte sind nicht nur für die Spezies Mensch auf dem kleinen blauen Planeten wohltuend und absolut wichtig, sondern für alle Lebewesen in fremden Galaxien.

Zack! Die Menschenrechte wurden, knapp und ohne die Mühsal von langen Texten, in einem Wort in einer übergroßen Sprechblase skizziert.
Eh klar! Reden tut gut.

Boom! Die Menschenrechte sind der solidarische Kit für dich und mich, für deine Familie, für Alte und Junge, deine Nachbarschaft, deine Schule, deinen Betrieb, dein Dorf, deine Stadt, deinen Staat, deinen Kontinent.

Bam! Die Menschenrechte sind die Grund.Lage für ein gutes Zusammenleben und daher nicht mit Füßen zu treten. Das macht ein gutes Leben auf dem Planeten Erde aus.



Planet Comic

 

 

 

 

 


Recht.menschlich!
SchülerInnen der 2.Klassen nehmen beim Briefmarathon 2019 von Amnesty International teil und zeichnen Comic zum Thema Menschenrechte.

Menschenrechts- und Friedenserziehung in der NMS Ansfelden

Amnestie International steht für jahrzehntelangen Einsatz für unschuldige Menschen im Gefängnis, für Bereitstellung von Rechtsanwälten und für die Unterstützung von Menschen denen Unrecht geschieht. Oftmals sind sehr arme, Menschen mit wenig Schulbildung und mittellose Menschen betroffen. Dieser Einsatz geschieht weltweit und in fast allen Ländern der Erde.

Jedes Jahr werden beim Briefmarathon, der weltweit stattfindet, mutmachende Briefe und Karten an Menschen die unschuldig oder als Kinder und Jugendliche im Gefängnis eingesperrt sind, geschrieben. Auch an die Anwälte und politischen Vertreter des Landes schreiben die VerfasserInnen und bitte um Freilassung und/oder um ein faires Gerichtsverfahren. Gerechtigkeit vor Gericht ist nicht überall möglich.

Die SchülerInnen der 2a und der 2b haben im Deutschunterricht, in Informatik und in Bildnerischer Erziehung von den Kinder- und Menschenrechten gelernt, gelesen und gehört. Sie haben sich auch heuer wieder an dieser globalen Aktion beteiligt.

Besonders wichtig ist dabei auch die Würde, Anerkennung, Unterschiedlichkeit und Verschiedenheit in der Klasse, bei den Freunden zu akzeptieren und zu reflektieren. Es gilt Respekt, Geduld, Gelassenheit nicht nur für mich, sondern auch für meine Mitmenschen. Es gibt immer mehrere und verschiedene Lösungen auf dem Weg zum Erwachsen werden. Alles was junge Menschen lernen im Umgang miteinander, hilft als Erwachsene in schwierigen Situationen richtig und passend umzugehen. Die Schulung der Selbst- und Fremdeinschätzung ist uns wichtig. Wer eine Situation richtig einschätzen kann tut sich im Leben leichter. Es hilft auch einen wohltuenden Abstand zu haben, einen Blick von außen zu probieren, nicht alles extrem persönlich zu nehmen. Jede/r hat seine Würde. Das darf niemand vergessen, muss immer wieder gesagt werden und darf gehört werden.

Die Teilnahme beim Comic Wettbewerb "Planet Comic" der Stadtgalerie Traun "Leben in fremden Galaxien" wurde unter das Thema Menschenrechte gestellt.


Recht.menschlich!

 

 

 

 

 


Floorball
Ein sportlicher Faschingsdienstag in der NMS Ansfelden

Bereits zum siebten Mal fand in der NMS Ansfelden ein Sportturnier statt. Dieses Jahr durften sich die Klassenteams in der Sportart Floorball in einem gemeinsamen Turnier messen. Nach monatelangem Training im Turnunterricht zeigten alle Mannschaften eine tolle Leistung.

Besonders erfreulich war die Tatsache, dass nach den Vorrundenspielen jeweils eine Mannschaft aus jeder Schulstufe in den Halbfinalspielen vertreten war.

Schlussendlich konnte sich das Team der 4.B in einem spannenden Finale mit 5:2 gegen die 2.A durchsetzen. Die dritten Plätze gingen an die 1.B und an die 3.A.
Eine besonders starke Leistung brachten Vanessa Fürlinger (20 Scorerpunkte), Erion Ceravadiku (18 Scorerpunkte) und Taylor Donaubauer (17 Scorerpunkte). Das Turnier verlief sportlich sehr fair und ohne Verletzungen, ein erfolgreichen Turniertag also.

Die Pilgimschule Ansfelden zeigt mit diesem Sportevent erneut, dass Solidarität und gegenseitige Hilfe großgeschrieben wird. Durch freiwillige Eintritte konnten über 150 € für den Sozialfonds unserer Schule gesammelt werden.


Floorball!

 

 

 

 

 


Die Schule ist ein Theater! Laut! Bunt! Schräg!
Also nichts wie hin!

Im Eismonat Jänner besuchten die 2. Klassen das Kunstmärchen von Hans Christian Andersen "Die Schneekönigin" im Landestheater Linz

In dem poetischen Märchen wird Kai von der Schneekönigin entführt. Gerda rettet ihn mit ihrer Zuwendung und Liebe. Das ist harte Arbeit, nachdem die Trolle einen Zauberspiegel zu Fall brachten, dessen Glassplitter Herz und Auge kalt und blind machen.
Das Wort "Ewigkeit" muss richtig zusammengebaut werden, erst dann kann Kai die Freiheit mit Gerda genießen.
Die SchülerInnen der zweiten Klassen erlebten ein lautes, schrilles, schräges, modernes und buntes Stück Theater in weichen Plüschsesseln.


Schneekönigin

 

 

 

 

Die Brettern, die die Welt bedeuten.

Was haben ein Tischler, ein Balletttänzer, eine Tontechnikerin, eine Buchhalterin und ein Stylist gemeinsam?

Sie alle arbeiten in einem Musiktheater.
Im November durften die 3. Klassen einen Blick hinter die Kulissen des Linzer Musiktheaters werfen und erfuhren dabei hautnah, wie die verschiedensten Berufsgruppen miteinander arbeiten, um für die Zuschauer eine unvergessliche Aufführung auf die Bühne zu bringen.


Hinter den Kulissen

 

 

 

 

Tschick!

"Tschick" ist Mundart und heißt Zigarette. Es ist der Titel des Buches von Wolfgang Herrndorf und des gleichnamigen Theaterstücks im Landestheater Linz.

Die SchülerInnen der 4. Klassen besuchten das Landestheater und erlebten mitreißende Schauspieler und ein Stück, das unter die Haut geht.
Die Hauptpersonen sind beide Außenseiter und erleben eine Sommer mit einem "geborgten" Auto. Ein Road-Trip durch die Provinz, mit allerlei skurrilen, liebenswerten und manchmal absonderlichen Bekanntschaften beginnt. Ein Sommer voller Freiheit, Freundschaft, Liebe und Spaß, ein Sommer, den die beiden Burschen nie vergessen werden!
Die berührende Geschichte wurde bereits in über 20 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.


Tschick

 

 

 

 

 


Solidarität ist (k)ein Fremdwort
Global Education an der NMS Ansfelden

Kooperationspartner: Ansfeldner Personenkomitee; Weltladen Traun

Viele SchülerInnen zeigten beim Ansfeldner Adventmarkt ihr großes Herz. Einen ganzen Nachmittag liefen sie mit Körben und Keksen durch den weihnachtlich geschmückten Marktplatz. Sie unterstützen damit das Personenkomitee für Nicaragua, die in der Partnerstadt Condega Material für Öfen ankaufen. Die Menschen in den entlegenen Bauernhöfen erhalten so einen selbstgebauten Ofen, damit sie nicht mehr bei offenem Feuer kochen und leben müssen. Es ist ein wichtiger Beitrag für den Klimawandel. Den SchülerInnen wird bewusst, dass alles mit allem verbunden ist.

Beim Elternsprechtag verkauften die SchülerInnen der 2. Klassen fair gehandelte Produkte aus dem Weltladen Traun. Nach dem Besuch im Geschäft wissen die SchülerInnen, wie wichtig Fairness und ein gerechter Lohn für berufstätige Menschen sind.

Die Abschlussklassen verkauften feine Kuchen und gschmackige Brote.

Für die Pilgrim-und Klimabündnisschule Ansfelden ist diese Projekt ein wichtiger Baustein im Rahmen der Unterrichtsprinzips "Entwicklungspolitische Bildungsarbeit".


Solidaritäät

 

 

 

 

 


Wenn der SAM in der Schule zu Gast ist!
Ein Projekttag für alle Schulstufen

Projektbegleitung: SOS Menschenrecht; Schuldnerhilfe Linz.

In allen Schulstufen wurde der Lern- und Projekttag mit Interesse und Neugier erlebt.
Unter der warmen Sonne wurde Sport betrieben, um sich so richtig gut kennenzulernen. Es tut gut, gerade als SchülerIn der 1. Klasse zu wissen, mit wem man die nächsten Jahre die Schulbank drückt.
Die SchülerInnen der 2. Klassen erfuhren, wie man sich im digitalen Raum benimmt und wie man sich vor Hasspostings schützen kann. Viele wissen nicht, ein Mitmachen beim Ausgrenzen im Netz ist strafbar und wird verfolgt.
Wer im Klassenraum, am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft andere Menschen verspottet, beschimpft oder böse Gerüchte streut, macht sich mitschuldig, wenn ich "nur" zusehe oder zuhöre. Man wird zum Mitläufer.
Mobbing ist ein System von Tätern, Opfern und Mitläufern.
So etwas darf nicht sein! Es tut gut darüber zu reden, es ist aber auch nicht sinnvoll, immer und überall und dauernd seine Verletzungen und Kränkungen auszubreiten. Abschließen zu können und auf das Positive zu schauen, muss und soll auch gelernt werden.
Der Finanzworkshop der SchülerInnen der 4. Klassen bereitete die Jugendlichen auf den richtigen Umgang mit Geld vor.
Besonders die Kostenfalle Handy ließ die zukünftigen KonsumentInnen von Smartphone und Co die versteckten Kosten erkennen.


SAM

 

 

 

 

 


Wer Äpfel isst, hat mehr in der Birne!
Tag des Apfels in der NMS Ansfelden

Es war einmal eine kleine Dorfschule. Fröhlich stoben die Kinder nach der zweiten Stunde in die Pausenhalle um beim Bäcker Plundergebäck, Schnitzelsemmerl und Co zu kaufen.
Nicht jedoch am 8. November, am Tag des Apfels!
Da erwarteten die SchülerInnen Apfel und Schwarzbrot mit würzigem Bad Ischler Salz, Butter oder Schnittlauch.
Bei der "Lese.Station" konnten die Interessierten erfahren, wieviel Apfelsorten es in Österreich gibt und wie sich das "Superfood" auf Geist und Körper auswirkt.
In einem Apfel steckt Gesundheit und Kraft. Äpfel schenken Konzentration und Ausdauer, also Ideal für SchülerInnen als Gedankenfutter. Aus Wirtschaftsäpfeln kann man wundergares Apfelmus, Apfelstrudel , Apfelkompott und Apfelgelee herstellen.

Und welcher Apfel ist das wohl: Adamsapfel, Reichsapfel, Apple, Paradiesapfel, Apfelschimmel, Erdapfel?


Apfeltag

 

 

 

 

 


Kennenlerntage der 1. Klassen
7. bis 9. Oktober 2019

Zu Schulbeginn trafen 31 junge Menschen aufeinander, die sich zum größten Teil noch nie zuvor gesehen hatten.
Damit sich die Schüler/innen gut kennen lernen und als Team zusammen wachsen, ging es am 7. Oktober 2019 ins Grünau im Almtal.
Dort standen folgende Punkte am Programm: Teambuilding, Kennenlernen, Natur, Bewegung und Fun.
Gemeinsam wurde viel erlebt und nicht nur die Schüler/innen lernten sich besser kennen, auch wir Lehrkräfte durften die einzelnen Charaktere besser kennen lernen.
Dank dem Gruppenrückhalt wurde vieles erreicht. Ängste wurden überwunden, Grenzen überschritten und Heimweh wurde erfolgreich bekämpft.
Nach den zweieinhalb Tagen war allen klar:
"Gemeinsam als TEAM schaffen wir alles und erreichen jedes Ziel!"


Kennenlerntage

 

 

 

 

 


Es waren die Kelten, nicht die Römer!
Exkursion nach Mitterkirchen.

Der Wandertag wurde für die SchülerInnen der zweiten Klassen zu einer Reise in die Vergangenheit. Beim Besuch im Keltendorf wanderten wir 2700 Jahre in den Alltag von Frauen und Männern zurück.
Der Höhepunkt war sicherlich der begehbare Grabhügel, in dem die Grablege der Herrin von Mitterkirchen nachgestellt ist.
Metall revolutionierte den Alltag der Menschen in der Hallstattzeit. In einem Workshop schlüpften die Schüler in die Rolle der Kelten und formten mit Kupferdraht Fibeln, Ringe und Broschen.
Auch wenn die Menschen schon lange begonnen hatten, sesshaft zu werden, Äcker zu bewirtschaften und Vorräte anzulegen, war die Jagd nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil des Alltages, der das Überleben der Sippen sicherte. Die Mädchen und Buben konnte erfahren, wie schwierig es ist, mit Pfeil und Bogen ein Wildschwein zu erlegen“.


Herrenhaus

 

 

 

 

 


Mit Faustball ins Haus der Menschenrechte
3b SchülerInnen der NMS Ansfelden gestalten das Siegerprojekt.
Projektleitung: Ayse Sarikaya

Die SchülerInnen der 3b Klasse der NMS Ansfelden veranstalteten und organisierten im Rahmen des Hilfsprojektes "Jugend hilft Jugend" von SOS Menschenrechte ein Faustballturnier mit einem Jausenbuffet und einer Spendenbox in ihrer Schule.

Dieses Projekt diente zur finanziellen Unterstützung der dringenden Sanierung des Hauses für Menschenrechte in Linz, in dem auch Kinder und Jugendliche, die ihre Eltern in Krisengebieten verloren haben, leben.
Für so einen Zweck zu arbeiten motivierte die SchülerInnen besonders. Jausenbrote streichen, Taschengeld sammeln, Eltern und FreundInnen "anzapfen" für ein Dach über dem Kopf. Die SchülerInnen bedanken sich bei allen LehrerInnen, den Eltern der 3b und den SchülerInnen der NMS Ansfelden für die große Unterstützung.

Mit diesem Projekt ging die 3b als Siegerklasse dieser mehrjährigen Spendenaktion in OÖ hervor. Sie sammelte die meisten Spenden in der Kategorie Jugend. Somit wurden sie zur Eröffnungsfeier des neu sanierten Hauses der Menschenrechte eingeladen, um den Hauptpreis feierlich entgegenzunehmen.


Haus der Menschenrechte

 

 

 

 

 


Bruckner macht mobil!
Bruckner ist überall vertreten: Von der Briefmarke über vorwissenschaftliche Arbeiten bei der Matura bis in das kleine Klassenzimmer der NMS Ansfelden.

Stationen eines Musikers
Schulgehilfe im Mühlviertel, Lehrer in Ansfelden, Stiftsorganist in St. Florian, Domorganist in Linz, Chorleiter bei Frohsinn, Musikprofessor und Hofkapellorganist in Wien, Musikreisen nach Paris und London, gefeierter Orgelimprovisator, Anton Bruckner Bund in Ansfelden, Anton Bruckner Museum in Ansfelden und Anton Bruckner Privatuniversität in OÖ.

Die SchülerInnen der NMS Ansfelden tauchten ein in die Welt von Anton Bruckner, dem großen Komponisten, Organisten und Symphoniker.
Die Welt war damals noch anders zu betrachten, anzuschauen: Zylinder, Schiefertafel, enge Schulbänke, kalte Kirchenräume und Klassenräume.
Die Reisen in die weite Welt wurde ganz nachhaltig mit der Eisenbahn bewältigt, all das und natürlich viel Musikbeispiele hörten die Jugendlichen beim Bruckner Workshop in Ansfelden. Die Musikvermittlerin ließ die SchülerInnen spielerisch teilhaben an der Alltags- und Berufswelt von Anton Bruckner.

Und was sagen die SchülerInnen nun zu Anton Bruckner?
  • Wirklich berühmte Personen bekommen nach dem Tod eine Totenmaske.
  • Der Komponist kam erst mit 16 Jahren in den Stimmbruch.
  • Er war Florianer Sängerknabe.
  • Sein Leichnam ist unter der Orgel in St. Florian begraben.
  • Das kleine Dorf Ansfelden ist wegen des großen Komponisten berühmt.
  • Es kommen Besucher aus den USA, um das Anton Bruckner Museum zu besuchen.

Anton Bruckner

 

 

 

 

 


"Niemals Nummer. Immer Mensch!"
Gedenken bei der Kremsbücke in Erinnerung an den Todesmarsch der ung. Juden und Jüdinnen im April 1945

Kooperation: Wider das Vergessen

Mit diesem Titel erinnern sich die Kinder, Jugendlichen, Frauen und Männer Ende April 2019 bei der Kremsbücke an den systematischen Terror der Nationalsozialisten.
Viele waren heuer gekommen. Sie stehen mit den SchülerInnen der NMS Ansfelden und der VS Ansfelden am Kremsfluss, unterhalb der Brücke. Eine Tafel ist befestigt, die Folgendes berichtet: Eine Frau bricht zusammen, beim letzten Todesmarsch vom KZ Mauthausen nach Gunskirchen, sie wird erschossen und in den Fluss geworfen. Ihre Tochter muss das ansehen und miterleben.

"Das letzte Merkmal der Individualität wurde den Neulingen im letzten Akt der Einweisung genommen. Bei der Registrierung im Büro wurde jeder mit einer Nummer versehen. Der Raub des Eigennamens gehörte zu den tiefgreifendsten Verstümmelungen des Selbst. Er dokumentiert das Ende der bisherigen Lebensgeschichte." (Wolfgang Sofsky; Die Ordnung des Terrors: Das Konzentrationslager)

Alle Menschen die bei diesem Gedenken dabei sind hören die Häftlingsnummern, die Nationalität, den Namen, das Geburtsdatum und den Beruf jener Häftlinge deren blechernen Häftlingsnummern erst vor wenigen Wochen im KZ Mauthausen gefunden wurden. Die SchülerInnen der 1. Klassen und 4. Klassen lesen die Namen der Menschen laut und deutlich vor.

Niemals Nummer. Immer Mensch!

Wenn Menschen heute die Individualität geraubt wird, dann ist es es unsere Aufgabe als Bildungsinstitution, als Pflichtschule und als PädagogInnen jetzt dagegen einzutreten und aufzustehen. Es ist unsere Aufgabe dafür einzutreten, dass Menschen nicht zu Nummern werden, sondern immer Menschen bleiben.


Immer Mensch!

 

 

 

 

 


Märchen aus aller Welt
Märchenerzählerin Margit Obermayer zu Besuch in der NMS Ansfelden

Märchen sind nicht nur zum Andersentag am 23. April ein willkommener Anlass, sondern immer ein wohltuender Grund, um an das Gute glauben zu können.
Bei gefühlvoller Musik durften die SchülerInnen Märchen aus Griechenland, aus dem Strudengau in Niederösterreich lauschen. Es wurde über den ungeschickten Jack und seine ungewöhnlichen Ideen gelacht und gestaunt, auch was eine alte Kaffeemühle so alles im Märchen zustande bringt.

So manche SchülerIn war überrascht, wie bunt und vielfältig die Märchen der Welt sind, weil die ErzählerInnen weitgereiste Menschen waren. Es gibt eben nicht nur österreichische Haus- und Hofmärchen und das ist keine Mär :-)


Märchen

 

 

 

 

 


Zeitzeugin Anna Hackl zu Gast an der NMS Ansfelden
Schwerpunkt Politische Bildung

Die SchülerInnen der Abschlussklassen setzten sich im Geschichtsunterricht im Themenschwerpunkt Nationalsozialismus mit dem Film "Mühlviertler Hasenjagd" auseinander und konnten durch das Treffen mit der Zeitzeugin Frau Anna Hackl die Geschichte aus erster Hand erfahren.

Anna Hackl erzählte in ihrer stillen, bescheidenen, aber gleichzeitig eindrucksvollen Art über ihre Erfahrungen, Ängste und Gefühle während des zweiten Weltkriegs als sie erst 13 Jahre alt war.
Bewegend schilderte sie, wie ihre Familie bei der sogenannten Mühlviertler Hasenjagd 1945 zwei russische KZ-Häftlinge versteckte und sich dabei selber in höchste Gefahr brachte.

Die SchülerInnen erlebten hautnah, wie wichtig der Erhalt únd die Pfege des Friedens und der demokratischen Werte sind.

Der Schwerpunkt Politische Bildung wird mit Exkursionen nach Mauthausen und Hartheim fortgesetzt.


Anna Hackl

 

 

 

 

 


Juicy "Lucy"
Tierischer Besuch an der NMS Ansfelden

Im Biologieunterricht behandeln wir gerade das Kapitel Haustiere und da darf der Hund natürlich nicht fehlen. Leider kommt es aber immer wieder zu Unfällen bei der Begegnung zwischen Hunden und Menschen und darum ist es uns ein großes Anliegen den SchülerInnen den richtigen Umgang mit den süßen Vierbeinern zu vermitteln.

Daher besuchte uns die tierschutzqualifizierten Hundetrainerin Nicole Lachmair für zwei Stunden mit ihrer süßen, staatlich zertifizierten Therapiebegleithündin Lucy.

Im ersten Teil lernten die SchülerInnen viele Wissenswertes über den richtigen Umgang mit Hunden, im zweiten Teil konnten sie das Gelernte dann zusammen mit der Golden Retriever Hündin umsetzen. Gemeinsam wurde spielerisch trainiert, Kommandos wurden geübt, Mutproben absolviert und zum Schluss gab es verdienterweise viele Streicheleinheiten für die fleißige Lucy.

Die Schüler/innen genossen diesen etwas anderen Unterricht und so manche Kinder waren sehr mutig und haben ihre Angst vor Hunden überwunden, ohne aber den Respekt vor ihnen zu verlieren.


Lucy

 

 

 

 

 


Yellow City
Unternehmensbesichtigung Firma Schachermayer

Am 13.3.2019 durften die 3. Klassen der-NMS Ansfelden das Großhandelsunternehmen Schachermayer in Linz besichtigen.
Die Exkursion fand im Rahmen der Berufsorientierung statt und ermöglichte den SchülerInnen einen Einblick in die Berufswelt.


Yellow City

 

 

 

 

 


Faustballturnier
Für ein Haus der Menschenrechte

Am Faschingsdienstag fand in der NMS Ansfelden ein Faustballturnier im Rahmen eines Wohltätigkeitsprojektes der 3b Klasse statt.
Gespielt wurde nach schulinternen Regeln und alle Klassen beteiligten sich am Turnier. Die Mannschaften, die aus drei Buben und zwei Mädchen bestanden, ermittelten in zwei Altersgruppen zwei Siegerteams.

Im Junior-Cup gelang der 1b die Sportsensation des Tages und im Senior-Cup mussten sich die Turniersieger der 3b nur dem außer Konkurrenz spielenden Lehrerteam geschlagen geben.
Beide Klassen freuten sich bei der Siegerehrung am nächsten Tag über ihre großen Siegerpokale!

Zu den besten SpielerInnen des Turniers wurden einstimmig
Erion Ceravadiku (3b),
Lena Payer (3a),
Amin Dizdarevic (2a) und
Vanessa Fürlinger (1a) gewählt.

Die großen Gewinner an diesem Tag waren auch Kinder im Haus der Menschenrechte von SOS-Menschenrechte Österreich: Die Einnahmen aus dem Jausenbuffet, die freiwilligen Spenden und die Eintrittsgelder kommen Kindern zu Gute, die bereits schlimmste Erfahrungen und Verluste erleiden mussten.

Projektleitung: Ayse Sarikaya
Turnierleitung: Ayse Sarikaya, Peter Gaisbauer, Georg Wagner


Faustball

 

 

 

 

 


"Fluchen lernt sich leichter als Lesen" (deutsches Sprichwort)
Lesepatinnen unterstützen die SchülerInnen der NMS Ansfelden

Die SchülerInnen der NMS Ansfelden "wehren" sich erfolgreich gegen den Trend, immer weniger zu lesen. Dafür sorgen unsere Lesepatinnen Ingeborg Fellinger, Sonja Lehner und Gertraud Hoheneder.

Jede Woche kommen sie zu den SchülerInnen der ersten und dritten Klassen, um sie bei der Aufgabe rasch, sicher und sinnerfassend zu lesen zu unterstützen. Es werden Texte gemeinsam gelesen, wiederholt, für die Schularbeit geübt, Fragen überarbeitet, Leserätsel erfolgreich gelöst und beim Schnellleseprogramm die Augengymnastik trainiert.

Die Hoppalas und Schwierigkeiten werden mit jeder Stunde weniger, die Angst vor dem Zweitbuch verfliegt fast spielerisch und gemeinsam blicken wir hoffnungsvoll in die Zukunft – Wer gut lesen kann, hat einfach mehr Chancen im Leben ... zum Fluchen bleibt ja immer noch genug Zeit ;-)


Lesepatinnen

 

 

 

 

 


Charlottes Traum - eine besondere Liebesgeschichte
Lesung mit Gabi Kreslehner am Valentinstag in der NMS Ansfelden

Die oö Schriftstellerin aus Ottensheim zeigte bei ihrer Lesung vor den SchülerInnen vor allem eines: Was im Leben zählt sind Beziehungen, Zuhören und Respekt.

Im Buch "Charlottes Traum" (es wurde in mehrere Sprachen übersetzt und auch verfilmt) erzählt die Autorin aus dem Leben einer Schülerin und ihren MitschülerInnen, so wie es auch in der NMS Ansfelden geschehen könnte. Eltern trennen sich, neue Schule, neue MitschülerInnen, zwei Buben, ein tiefer Blick, Erstaunen, Schwierigkeiten mit den Eltern, wenig Freude am Lernen und dann auch noch das: So richtige Schmetterlinge im Bauch.

In zarter, klarer, poetischer und auch trauriger Jugendsprache erzählte und las die Buchautorin vom ersten Kuss und den Problemen, aber auch von den schönen Seiten einer Jugendlichen.

Immer wieder wird sichtbar, besonders im Gespräch mit den SchülerInnen der Abschlussklassen, wie wichtig das Zuhören, das Einlassen und der gegenseitige Respekt ist. Nicht allen Menschen fällt das leicht, aber Respekt und Verständnis füreinander ist erlernbar.


Charlottes Traum

 

 

 

 

 


Wir verbinden die Welt
Viele fleißige Hände beim Ansfeldner Weihnachtsmarkt 2018

Über 20 SchülerInnen der NMS Ansfelden schenkten beim Weihnachtsmarkt in Ansfelden einen ganzen Nachmittag ihrer Zeit. Mit Freude verkauften sie Kekse für unsere Freunde in Condega im mittelamerikanischen Land Nicaragua.

Damit kann ein Ofen für eine Familie in einem Bauernhof gebaut werden, weil viele Familien nur eine offene Feuerstelle in den einfachen Wohnungen haben.
Beim Adventmarkt in Ansfelden zeigen die SchülerInnen, dass der Slogan "Lokal handeln - global verändern" kein Schlagwort ist, sondern dass jede/r etwas zum guten Leben auf unserem Planeten beitragen kann.

Die Schüler der Pilgrimschule Ansfelden freuten sich, dass viele AnsfeldnerInnen sich am Bausteinverkauf beteiligten, um die Menschen in Condega zu unterstützen.

Kooperationspartner: Ansfeldner Personenkomitee für Nicaragua, Eine Welt Laden Traun


Solidarität

 

 

 

 

 


Hola Nicaragua? Que Tal Ansfelden?
Städtepartnerschaft Condega - Ansfelden

Durch Twitter und Co rückt die Welt immer enger zusammen.
Wie ist das aber, wenn das echte Leben, echte Menschen mit Geschichten in die Klasse kommen?
Da ist Staunen angesagt!

Die SchülerInnen der NMS Ansfelden durften einen Vormittag mit Gästen aus Nicaragua erleben. Sie tauchten ein in die spanische Sprache und sahen in Wort und Bild die Schönheit des fremden Landes. Vulkane tauchen auf, das Grün des Regenwaldes leuchtet satt und schillernd wie die Federn und der Schnabel des Tucans, dem Nationalvogel.

Als die Vizebürgermeisterin aus Condega und der Jurist Dr. Ermen Rodriguez von ihrem Heimatland Nicaragua erzählten, wurde es still. Der Schultag war für die SchülerInnen kurzweilig und berührend.

Nachdenklich gehen Kinder in die nächste Unterrichtsstunde, wenn sie hören, dass es bei den ärmeren Familien in der Stadt Condega nicht einmal einen einfachen Ofen gibt, sondern nur offenes Feuer zum Kochen. Die Folgen sind Husten, Bronchitis, verrauchte Kleidung und Haare - für einige ein Ansporn, sich am Weihnachtsmarkt zu engagieren.


Hola Nicaragua

 

 

 

 

 


Warum heißt der Wandertag“ eigentlich Wandertag?

Die SchülerInnen der ersten Klassen besuchte bei ihrem Herbstwandertag die Marktgemeinde St. Florian und den Vierkanter Sumerauerhof mit den Bauernmöbeln und der Gedächtnis- bzw. Erinnerungsausstellung zu 100 Jahre Österreich.

Da staunten die Kinder nicht schlecht, als sie ein Telefon mit Wählerscheibe und einen Aktenberg Papier sahen und daneben ein Smartphone von heute oder die überfüllten Kinderzimmer im Vergleich zum Petzibären vor knapp 70 Jahren. Heute ebenfalls unvorstellbar, dass sich Kinder ein Bett miteinander teilen mussten, aber das Leben in OÖ vor 100 Jahren ist mit dem Leben von Heute nicht zu vergleichen. Manchem Schüler blieb da der Mund offen oder sie wurden erinnert, dass bei der Oma in Bosnien oder Mazedonien auch noch der Kaffee mit einer Handmühle gemahlen wird.

Dann kam, was kommen musste, der 13 km lange Weg zurück - das Wandern von St. Florian zur Schule in Ansfelden. Da nützte auch nicht die Frage, ob nicht vielleicht doch der Bus vorbeikommt zum Mitfahren.

Mit vielen kleinen und größeren Pausen entlang des Weges, im kühlen Wald und auf dem Feld mit großen Silofutterballen kamen die SchülerInnen dem Ziel langsam und mühsam, aber glücklich immer näher.

Auch wenn die Füße richtig heiß wurden vom Gehen, die Mühen wurden belohnt: mit köstlichen Butterbroten, einem Blick für die kleinen Details der Natur, mit großen Baumpilzen, Flechten und Fichtenzapfen, Waldhäuschen bauen, mit duftenden Äpfel und Birnen oder den bunten Herbstblättern in allen erdenklichen Farben.

Beim Wandern verGEHT eben die Zeit.


Wandertag

 

 

 

 

 


Im fairen Einsatz

Bereits in der erste Schulwoche engagierten sich SchülerInnen der NMS Ansfelden, die zertifizierte Pilgrimschule ist, beim Tag der offenen Tür der Stadt Ansfelden.
In Kooperation mit dem Personenkomitee für Nicaragua verkauften sie Waren aus dem "Eine Weltladen Traun" am Hauptplatz von Haid. Die SchülerInnen wollten auf faire und gerechte Arbeitszeiten und gerechten Lohn hinweisen.

Sie informierten die Besucher darüber, dass in der Partnerstadt Condega in Nicaragua bereits 25 Öfen finanziert wurden, damit endlich mit den schädlichen Rauchkucheln im Wohnbereich der einfachen Häuser Schluss ist.
Ziel ist, mindestens 25 weitere Familien mit eine selbstgebauten Ofen zu unterstützen. Die nächste Gelegenheit zur weiteren Hilfe bietet sich beim Ansfeldner Adventmarkt im Dezember.

Pilgrimschulen haben das Ziel, SchülerInnen vermehrt Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Solidarität und Menschenwürde für jeden Menschen auf der Erde zu lehren und das Einüben von Toleranz zu ermöglichen. Nach der Sommerhitze und einem möglicherweise 12 Stundentag der Eltern ein wertvoller Freitagnachmittag zu Schulbeginn.


Fairer Einsatz

 

 

 

 

 


Theater.Kult.UR.cool
Bildung und Kultur zeichnen eine demokratische Gesellschaft aus.

Die unterschiedlichen Theaterangebote bieten den SchülerInnen die Möglichkeit, einerseits neue Sichtweisen zu alten Themen zu entwickeln, und andererseits durch das unmittelbare Erleben von Kreativität, guter Unterhaltung und gepflegter Sprache in eine Welt einzutauchen, die einen wichtigen Gegenpol zu den den Alltag immer prägenderen digitalen Medien darstellt.

- Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt

Der Autor schrieb seinen zweiten großen Welterfolg unter dem Eindruck des Kalten Krieges. Je rasanter die Wissenschaft und ihre technologische Verwertung voranschreitet, desto größer ist die Gefahr, dass Wissen in die falschen, korrupten Hände gerät.
Eine Gefahr, die heute angesichts der Allmachtsfantasien moderner Diktatoren, Cyberkriminaliät, Terrorismus und grassierender Prestige- und Profitsucht nicht an Aktualität verloren hat.
Die Krimikomödie beginnt harmlos, verwirrend und endet dann mit dem Tod von drei Frauen und der Frage, wer letztendlich die wirklich Verrückten sind. Die 4a erlebte einen spannenden und unterhaltsamen Theatervormittag in der Tribüne Linz.


Die Physiker

 

 

 

 

 

- Was ist normal?

Die Kinder- und Jugendanwaltschaft (kija) bringt jedes Jahr aktuelle und sehr berührende Theaterstücke für Kids und Jugendliche auf die Bühne.
Diesmal war es das Jugendstück: "Was ist normal?"
Den unterschiedlichen Erscheinungsformen der Normalität sind Jugendliche besonders stark ausgesetzt. Auf der Bühne wurden Alltagsszenen aus der Schule, dem Jugendzimmer und der Beratung bei der kija anschaulich dargestellt. Immer wieder wurde deutlich, dass Jugendliche mit ihren Problemen nicht alleine sind.
Die kija hilft kostenlos und bietet in ihren Beratungen alleine und/oder mit den Eltern Hilfe und Lösungswege an.


Kia

 

 

 

 

 

- Komm ins Musiktheater

Die SchülerInnen der 4. Klassen besuchten an einem grauen Novembertag das erste Jugendsymphoniekonzert im Linzer Musiktheater, ein klingendes, farbenfrohes Musikstück.
Planet Earth war der musikalische rote Faden, der sich, begleitet von den Tänzerinnen der Youth Dance Akademie, von Zarathustras Urknall über Beethoven bis hin zur Filmmusik aus Star Wars zog. Der Song "Earth" von Michael Jackson wurde von engagierten SchülerInnen der Musik NMS aus St. Martin hervorragend interpretiert.
Zum Abschluss wurden nicht nur die Musiker mit großem Applaus gewürdigt, sondern auch all jene SchülerInnen, die beim großen Preis einen tollen Gewinn erhielten.
Stefan Bauer war einer der glücklichen Gewinner und erhielt einen Eintritt in die Thermenwelt Aquapulco.


Musiktheater

 

 

 

 

 


VS meets NMS

Nach einer Schulführung konnten die Viertklassler der VS Ansfelden am Unterricht teilnehmen, Sterne malen, ein Skelett begrüßen, physikalische Experimente staunend mitverfolgen, aber auch selbst Hand anlegen, forschen und ausprobieren wie z. B. ein Solarmodul funktioniert.

Im Turnsaal wurde gehüpft, gelaufen und geschwitzt, im Musiksaal geklatscht und gesungen und in den Computerräumen Bilder bearbeitet und ein Hubschrauben durch ein Labyrinth ins Ziel geflogen.
Saft und Kuchen durften an diesem gelungenen Vormittag natürlich auch nicht fehlen.

Danke für euren Besuch und euer Interesse!


Besuchstag der VS Ansfelden

 

 

 

 

 


Wo die wilden Kerle wohnen.
Ganztagswandertag der 4. Klassen zur Ruine Prandegg

Die SchülerInnen der 8. Schulstufe erlebten einen Wandertag wie im Bilderbuch: wildes Gleiten auf der Speed- und Gleitbahn in Schönau, bunte fallende Herbstblätter in unterschiedlichsten Farbtönen, Mühlviertler Granitsteine, so groß wie ein Dinosaurier, dunkelgrüne, moosbewachsene Wanderwege mit krummen Wurzeln von Fichten und Laubbäumen.

Mit roten Wangen kamen die Jugendlichen keuchend ob der ungewöhnlichen Fortbewegung auf zwei Beinen bei den alten Gemäuern von Prandegg an.
Die Ruine mit ihren Nischen, roten Gemäuern und verfallenen Bögen regte ihre Fantasie an.
Im Museum tauchten die SchülerInnen dann in die strengen Gesetze des Mittelalters ein - Daumenschrauben, aufgeschlitzte Ohren oder ein Bett für streitende Eheleute, in dem diese öffentlich ausgestellt wurden und viele Stunden gemeinsam verbringen mussten.
Alle waren froh, dass wir mittlerweile andere Lösungen für Konflikten gefunden haben.

Nach einer kräftigen Jause in der Taverne freuten sich die großen Buben auf wildes Spielen und Verstecken im angrenzenden Wald.


Prandegg

 

 

 

 

 


Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!
Gastronomische Pilgerreise abseits von Burger und Pommes.

Am 1. Juni 2017 nahmen die SchülerInnen der 3a an der Gastroreise" der HBLW Landwiedstraße teil. Es war eine sehr anregende Tour durch die Linzer Innenstadt, gewürzt mit außergewöhnlichen kulinarischen Verkostungen.

Als Projektarbeit vorbereitet, organisiert und durchgeführt von Schülerinnen des Aufbaulehrganges der HBLW wurden uns an den einzelnen Stationen Einblicke in die Vielfältigkeit des gastronomischen Angebotes in Linz ermöglicht.

Bäckerei Brandl: Hier gab es viel Wissenswertes zu den verschiedenen Brotsorten, die beim Brandl täglich frisch gebacken werden. Gewürzerraten, Sauerteig- und Brotverkostung und ein Schluck Apfelsaft waren ein gelungener Einstieg in unser kulinarisches Abenteuer.

Stadtbräu Josef: Nach einem kurzen historischen Überblick über das Palais Kaufmännischer Verein und das Josef durften wir sogar die heiligen“ Kellergewölbe besuchen. Kulinarisch versorgt wurden die SchülerInnen mit Wurst- und Käsesemmerln. Diese waren nicht nur eine Augenweide, sondern schmeckten einfach nach mehr! In einem kleinen Quiz konnten unsere SchülerInnen zeigen, was sie sich alles gemerkt hatten und es gab tolle Preise für die Gewinner.

Gelbes Krokodil: Zur Verkostung kamen drei erfrischende, aus verschiedenen Kräutern gemischte Fruchtsäfte. Auch wenn wir uns bei der Bestimmung etwas schwer taten, das Cola-Kraut in einer der Kostproben schmeckten die Tester alle heraus.

Restaurant Cook: Die Eigendefinition OPEN-MINDED“ und CRAZY“ bringst’s auf den Punkt – eine ungewöhnliche, aber äußerst gelungene Mischung mit Fisch aus Skandinavien, asiatischer Küche und einem Mühlviertler Einschlag, ein echter Geheimtipp!.

muto: Das mit zwei Gabeln im Falstaff-Restaurantguide 2017 ausgezeichnet Lokal in der Linzer Altstadt möchte, wie der Name schon sagt, verändern“ und zum Ausprobieren anregen. Über Chicorée mit Wasabi traute sich niemand drüber, beim fast schwarzen Brot aus Gemüseasche langten dafür aber alle kräftig zu, es schmeckte exotisch, interessant und sehr, sehr gut.

Kliemstein: Im Salzamt kocht man altösterreichisch mit Einflüssen aus Spanien und Portugal. Für uns gab es interessante Einblicke in diese feine Küche und die Verkostung war wirklich ein Augen- und Gaumenschmaus.

Arbeiterkammer Linz: Eine Zusammenfassung der Lehrlings- und Arbeitnehmerpflichten und -rechte stand im Mittelpunkt der Präsentation der Arbeiterkammer. Höhepunkt war allerdings ein äußerst witziges, von den Schülerinnen selbst inszeniertes Video, in dem wirklich alle Fettnäpfchen, in die man bei einem Bewerbungsgespräch tunlichst nicht treten sollte, schauspielerisch gekonnt vorgeführt wurden.

HBWL Landwiedstraße: Nach dem sehr herzlichen Empfang durch Frau Prof. Mag. Elisabeth Vormayr, der Direktorin der HBLW, und mehreren Spielstationen samt einem originellen Film über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten an der Schule gab es zum Abschluss im Schulrestaurant noch einen hervorragenden Topfenstrudl, gekonnt und liebevoll serviert von Schülerinnen der HBLW.

Nochmals einen herzlichen Dank an all jene, die uns durch ihre "Projektarbeit" so viel Freude und Genuss bereitet haben, im Speziellen an die einzelnen Teams der verschiedenen Stationen und an die kompetenten Guides!


Gastroreise

 

 

 

 

 


Sicherheit und kritische Sicht in der digitalen Welt.
Saferinternet-Workshop mit Mag. Claudia Groiß-Bischof

Anfang Juni nahmen die SchülerInnen der 1a, 2a, 2b, 4a und 4b an fünf interessanten Workshops teil, die sich mit ihren Lieblingsbeschäftigungen, dem Handy- und Computerspielen, WhatsApp, Facebook, Internet und Co beschäftigten.

Durch selbständiges Arbeiten, Rollenspiele, Ausprobieren, Nachdenken, Mitreden, Videoanalyse und dem Erklären von Fachbegriffen (Sexting, Mobbing, Grooming, Happy Slapping, ...) wurden die vielfältigen Gefahren im Internet, speziell im Bereich Mobbing, anschaulich gemacht.
In diesem Zusammenhang wurden auch die Begriffe "Mitläufer" und "Mittäter" genauestens untersucht und wie sehr man selbst für alles verantwortlich ist, was man postet - das Internet vergisst nämlich nichts!

Ein Danke an Frau Patricia Groiß-Bischof für die Unterstützung im Bereich Medienerziehung und Förderung von digitaler Kompetenz.


Saferinternet

 

 

 

 

 


Wie steht es um das NS-Geschichtsbewusstsein der Jugend?
Zeitgeschichte-Projekte an der NMS Ansfelden

Kooperationspartner: Jack D unterstützt und fördert die demokratiepolitischen Projekte und Intitiativen der Schulen in Ansfelden.

aktionstage

Wer mit 16 Jahren wählen darf, sollte Zusammenhänge und Folgen der Geschichte kennen.

Die SchülerInnen der NMS Ansfelden erfahren einen demokratiepolitischen Marathon in der 8. Schulstufe. Wie so oft ist Wissenserwerb der Grundstein dafür, komplexe Zusammenhänge zu verstehen.
Die SchülerInnen der 4a und 4b haben folgende Institutionen und Ausstellungen besucht bzw. bedeutsame Begegnungen erfahren.

- Besuch des Institutes Hartheim

Ehemalige Euthanasieanstalt (Tötung von Behinderten und unwertem Leben) im sogenannten "Dritten Reich".
Historisches Faktum:
Der Heizer des Krematoriums kam aus Freindorf bei Ansfelden.


Hartheim

 

 

 

 

 

- Zeitzeuginnen besuchen die NMS Ansfelden

Dr. Katja Sturm-Schnabl (81) wird als Kind, wie 1000 andere slowenischsprachige KärntnerInnen auch als sogenannte "Volksfeinde" in verschiedene Lager deportiert.
Anna Hackl (86) erlebt als Mädchen im Jahre 1945 hautnah die "Mühlviertler Hasenjagd". Ihre Mutter versteckt zwei russische KZ-Häftlinge unter größter Gefahr für ihre Familie.
Historisches Faktum:
Viele beteiligen sich engagiert bei der Verfolgung, wenige Menschen zeigen Zivilcourage.


Zeitzeugen

 

 

 

 

 

- Besuch des Zeitgeschichtemuseums der Voestalpine Linz

Im Rüstungsbetrieb, den "Hermann Görung-Werken", müssen 30.000 ZwangsarbeiterInnen unter unmenschlichen Bedingungen in der Kriegsproduktion arbeiten.
Historisches Faktum:
Das Zeitgeschichtemuseum dokumentiert den Missbrauch von Menschen als Arbeitssklaven.


Voest - Zeitgeschichtemuseum

 

 

 

 

 

- Besuch des KZ Mauthausen

Über 100 000 Menschen finden hier den "Tod durch Arbeit". Das Bestialische daran ist die Kombination von Hass und industrieller Tötung. Tötung durch Giftgas in Gaskammern, penibel dokumentiert.
Die Entwürdigung und Vernichtung traf folgende Menschengruppen besonders: Juden, Kommunisten, Sozialdemokraten, Homosexuelle, Minderheiten, Langzeitarbeitslose, Behinderte, KritikerInnen am politischen System.
Historisches Faktum:
Die Zuschauer der Fussballspiele am Sonntagnachmittag sahen durch den Stacheldraht auf die sterbenden Häftlinge ins Krankenlager.


Mauthausen

 

 

 

 

 


Anne Mother Mama Madre Madkje Induk Mutter
Muttertagsherzen im Bücherigel

Muttertag ist ein Fest in vielen Ländern der Erde.
Daher bietet dieser Anlass im Deutschunterricht über die familiäre und gesellschaftliche Situation von Frauen und Mütter nachzudenken.

Die Reflexion zeigt auf, dass weltweit, auch in Österreich, "Mutter" eine sehr umfassende, Arbeitsplatzdefinition ist. Mütter sind überall die billigsten und wichtigsten Arbeiterinnen. Oft müssen sie unter besonders harten Bedingungen ihre Kinder und Familien durchbringen.

Was sagen die SchülerInnen über ihre Mütter:

"Mama ist meine Mathe-Retterin!"

"Sie macht das beste Blunzengröstl!"

"Mutti bringt mir immer einen warmen Tee, wenn ich krank bin!"

"Sie prüft mich die blöden Englisch Vokabel!"

"Ich weiß nicht, wie sie eigentlich merkt, dass der Test schlecht ausgefallen ist. Dabei hab ich gar nichts gesagt."


Bücherigel

 

 

 

 

 


Im Märzen der Bauer die Rösser einspannt
Projektwoche der 1. Klassen in Spital am Pyhrn

Am Montag, den 27. März 2017 ging es los.
Wir trafen uns am Bahnhof Traun und mit Sack und Pack machten wir uns mit dem Zug auf den Weg nach Spital am Pyhrn.

Dort erwartete uns ein abwechslungsreiches Action- und Sportprogramm.
Am "Stundenplan" standen unter anderem Segway, Klettern, Bogenschießen, Fußball, Minigolf, kleine Wanderungen und Schwimmen.

Aber das war noch nicht alles.
Ob das jetzt der Flinestone-Autobau, das Holzknechtleben oder kooperative Abenteuerspiele waren, die Gemeinschaft kam ebenfalls nicht zu kurz!

Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so konnten wir die gemeinsamen Tage bei Sonnenschein und milden Temperaturen in vollen Zügen genießen.


Projektwoche Spital am Pyhrn

 

 

 

 

 


Hit and Run
Baseballturnier 2017

Nach dem Basketballturnier 2014, dem Fußballturnier 2015 und dem Basketballturnier 2016 wurde bereits zum vierten Mal an unserer Schule ein Charity-Sportturnier veranstaltet.

Dieses Jahr stand im Zeichen von Baseball. Die freiwilligen Eintrittsgelder und Spenden der SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen gingen wieder an den schulinternen Sozialfonds.

Nachdem die SchülerInnen in den Turnstunden fleißig trainiert hatten und somit die stärksten Klassenteams ermitteln konnten, gingen alle acht Klassen und das Lehrerteam gut vorbereitet in das Turnier.

Den Siegerpokal konnte diesmal die 4a erringen, die sich in einem packenden Finale gegen den Geheimfavoriten 3a durchsetzten konnte.

Der bereits traditionelle Fair-Play-Preis ging an die Teamkapitäne der ersten Klassen, Florian Stübl 1a und Tomas Heftberger 1b.

Die Medaillen für die Scorerwertung wurden an Gigel Nerghes (10 Punkte, 2 LB, 1 HR) von der 3a, an Munib Dzebic (2 HR, 1 LB) von der 4a und an Kevin Simoner (3 LB in nur 2 Spielen) von der 2a vergeben.


Baseball

 

 

 

 

 


Owizahrer! Bam Oida! Nudlaug! Hocknstad! Hau di über di Heiser! Kiberer und Gsindl!
Wienwoche in Bild und Wort von SchülerInnen aus den 4. Klassen Februar 2017

Wo sind wir da?

Wien ist wirklich eine Millionenstadt!

Die Bilder von Egon Schiele schaue ich mir sich wieder an.

Zum Schulfreund gesprochen:
Wenn wir mal erwachsen sind, dann fahren wir einmal alleine nach Wien“.

Wow! Das ist Schönbrunn!

So cool, das Stadion!


Wienimpressionen

 

 

 

 

 


Tiergartenstraße 4 - die Ermordung von arbeitsunfähigen Menschen.
SchülerInnen der 4a und 4b besuchen den Lern- und Gedenkort Hartheim.

Schloss Hartheim in Alkhoven war eine Tötungsanstalt der Nationalsozialisten im Dritten Reich. Es wurden mehr als 30.000 Menschen im Krematorium vergast. Der Heizer von Hartheim war ein Mann aus Freindorf bei Ansfelden.

Menschen mit psychischen Erkrankungen (Depressionen), Suchterkrankungen (Alkoholiker), sinnesbehinderte Menschen (Blinde), mehrfachbehinderte Menschen (körper- und geistig behinderte) wurden als "unwertes" Leben betrachtet, weil sie nicht leistungs- und arbeitsfähig waren. Die Menschen entsprachen nicht der "Norm".

Die SchülerInnen waren von den grausamen Fakten berührt und erschrocken.


Hartheim

 

 

 

 

 


Wir zeigen Herz!
global education: lokal handeln - global verändern!

Nicaragua braucht Öfen, damit sich die Atemwegserkrankungen in den Familien verringern. Unter dem Motte "Rauchkuchl, nein danke", verkauften die SchülerInnen der Schule kleine Kekse mit der Landkarte von Nicaragua, weil viel Ansfeldner nicht wissen, dass Nicaragua in Mittelamerika liegt. Die SchülerInnen aller Schulstufen zeigten Herz und schenkten Zeit von ihrer Freizeit.

Die SchülerInnen der 1a verkauften auch köstliche Bratäpfelmarmelade, Kekse und Weihnachtskarten, um den Sozialfond der Schule wieder aufzufüllen, damit wirklich alle Kinder einer Klasse bei der Projektwoche mitfahren können.

Diese Solidaritätsaktion am Adventwochenende fand in Kooperation des Ansfeldner Adventmarktes und ist ein Beitrag der Pilgrim- und Klimabündnisschule.


Adventmarkt

 

 

 

 

 


Christine Nöstlinger
Immer auf Seiten der Kinder.

Autorin, Schriftstellerin von fast 100 Büchern, Wienerin, Dschi-Dschei- Junior- Erfinderin, kritischer Geist, die den Mund aufmacht, Schimpfwörtermeisterin ...

Alles Gute zum 80. Geburtstag!

Die SchülerInnen der zweiten und vierten Klassen haben sich mit ihren Büchern angefreundet.


Christine Nöstlinger

 

 

 

 

 


Surrealismus- Eine fantastische Welt
Galeriebesuch in der Stadt Traun.

Pädagogische Begleitung: Hermine Hauer

Peter Gric wurde in der ehemaligen Tschechoslowakei in eine Künstlerfamilie geboren. Seine Eltern erkennen und fördern sein Talent. Die Emigration 1980 führt die Familie nach Linz. Nach der HTL für Grafik-Design wurde der Künstler auf der Wiener Kunstakademie in die Meisterklasse von Prof. Arik Brauer aufgenommen.

In den 90er Jahren entdeckt der Künstler die Möglichkeit der Computergrafik für seine Malerei. Der Maler skizziert zuerst seine Ideen mit einer 3D- Visualisierungssoftware, um in weiterer Folge mit Acry/Öl Malerei die dann auf Leinwand fertigzustellen. Er verwendet nicht nur breite Pinsel, sondern auch Airbrush und Folien.

Die SchülerInnen der ersten und vierten Klassen finden das Eintauchen in die surrealen Bilder fantastisch, geheimnisvoll, aufregend, cool, fremd und eigenartig. Die SchülerInnen waren begeistert von Grics fantastischer Welt.

Surrealismus

 

 

 

 

 


Büchershopping in der Schule
Österreich liest - Treffpunkt Bibliothek!

Im Lesemonat Oktober war wieder ein Klassenraum für Bücher zum Staunen, Schmökern und Kaufen reserviert. Es sind einige Bücher den SchülerInnen ins Auge gesprungen, um dann mit Freude verschlungen zu werden.

Gerade weil sich immer mehr "Lesedinosaurier" in der Schule finden, ist das Motivieren und Ermutigen, zum Zweitbuch zu greifen, eine wichtige Aufgabe der Leseförderung.


Treffpunkt Bibliothek

 

 

 

 

 


Freiheit ist die Musik des Lebens!
Teilnahme am Briefmarathon von Amnestie International (ai).

Pädagogische Begleitung: Hermine Hauer

Die SchülerInnen der 2. und 4. Klassen nahmen auch heuer wieder im Rahmen von Politischer Bildung und Werterziehung am weltumspannenden Briefmarathon von ai teil.

Es wurden für Edward Snowden (USA), Eren Keskin aus der Türkei und Mahmuoud Abu Zeid (Shawakan) aus Ägypten 67 Briefe und Postkarten geschrieben. Sie sind unschuldig im Gefängnis eingesperrt, oder dürfen nicht in ihr Heimatland einreisen. Oftmals sind die Menschen aufgrund ihres Rechtes auf Meinungsfreiheit, Fotodokumentationen oder Informationsweitergabe (kein Schutz der Privatsphäre) in Haft. Die Briefe sollen die Unschuldigen ermutigen und gewaltlosen, stillen aber starken Widerstand ausdrücken.

Zwei Inhaftierte wurden letztes Jahr aufgrund der Massensendungen aus aller Welt aus der Haft entlassen.


Briefmarathon

 

 

 

 

 


Sag mir, wo die Frauen sind. Sag mir, wo sind sie geblieben?
Frauen und Politik, Frauen in der Politik. Kann Einkaufen Politik sein?
NMS Ansfelden nimmt an den Aktionstagen Politische Bildung teil.

Kooperationspartner: Mauthausen Komitee Österreich, Christlich-Jüdischer Dialog, Stadt Ansfelden, Betriebsseelsorge Traun-Nettingsdorf, "Eine Weltladen" Traun, Aktionstage Politische Bildung 2016

aktionstage

Die Gedenktafel bei der Kremsbrücke erzählt, dass Menschen, besonders Frauen und Mädchen im Krieg keine Wahl hatten. Ende April 1945 starb eine namenlose Jüdin bei der Kremsbrücke in Ansfelden. Das Gedenkjahr 2015 ist den SchülerInnen noch in Erinnerung. Das ist nun der Anlass, über das Leben von Frauen und Mädchen im Krieg und im Heute nachzudenken und mit Geschichte und Gegenwart zu vergleichen. In der NMS Ansfelden kümmern sich viele Mädchen am Nachmittag um die jüngeren Geschwister, die Brüder sind im Sportverein oder vor dem Fernseher.
Die SchülerInnen lernen Frauen kennen, die sich in Politik und Wirtschaft für Gerechtigkeit, gerechten Lohn, Wahlmöglichkeit, Selbstbestimmung und Bildung für Mädchen einsetzen.
Zu Besuch sind Malala Yousafzai durch Bild und Text und eine Vertreterin des "Eine Weltladen" Traun.
Frau Inge Gockl erzählt von der Wahlmöglichkeit des fairen Handels und den positiven Auswirkungen auf das Leben von Mädchen und Frauen in fernen Ländern und stellt konkrete Beispiele zum Thema "Lokal Handeln, global Leben" vor. Die SchülerInnen der 1b und der 3. Klassen wurden zu Kostproben (Säfte, Schokolade, Kekse, Trockenfrüchte, Gesalzenes) des guten und fairen Lebens für alle auf der Welt eingeladen.

Vanessa: "Wo ist der nächste "Eine Weltladen"?"
Inge Gockl: "Über dem Fluss, in Traun."

Aila: "Orangensaft schmeckt so gut, warum soll ich den teureren Preis bezahlen?"
Inge Gockl: "Weil du sicher selber einen fairen Lohn für dich verdienen möchtest, wenn du einmal in einem Betrieb arbeitest."

Jacob: "Welche Recycling-Produkte gibt es im "Eine Weltladen" Traun?" Inge Gockl: "Es gibt z. B. Flaschenöffner aus Fahrradketten, oder Schalen und Teller aus Altpapier."


Aktionstage Politische Bildung 2016

 

 

 

 

 


Wenn die Märchenerzählerin in der Schule zu Gast ist!
Ein Beitrag im ganzheitlichen Sinn zur Leseförderung.

Pädagogische Begleitung: Hermine Hauer

Es war einmal eine Märchenerzählerin. Sie war gar nett anzusehen, trug ein rot-güldenes feines Kleid und gar fremdartiges Schuhwerk schmeichelte ihrem Bein. Sie spielte eine liebliche Melodie auf der Holzflöte. Die Geschichten von der Prinzessin und dem Wassermann flossen aus ihrem Mund, dass es eine Freude war ihren Worten zu lauschen.

SchülerInnen der 1. und 2. Klassen hörten, staunten und ließen sich von den alten Worten der "Mär" verzaubern.


Märchenkiste

 

 

 

 

 


Briefe in Freiheit schreiben für die Freiheit von Menschen im Gefängnis!
Werterziehung und Politische Bildung im Unterricht mit Amnesty International.

SchülerInnen der 1b, 3a, 3b

Die SchülerInnen der ersten und dritten Klassen in Deutsch und Religion nahmen auch heuer wieder am Briefmarathon 2015 teil.
Sie schrieben über 70 Briefe nach Myanmar und in den Kongo.
Ein Mann und eine Frau sind eingesperrt, weil sie sich für Versammlungsfreiheit, Demokratie und Bildung einsetzen. Weil die Gefangene in Myanmar eine Tierfreundin ist, haben die SchülerInnen Tiere auf die Postkarten gezeichnet. Es soll für sie eine briefliche Ermutigung sein.


Briefmarathon 2015

 

 

 

 

 


Rauchkuchl? Nein danke!
Adventaktion 2015 der NMS Ansfelden "Kalte Fliesen für heiße Töpfe!"

"Gesunde Öfen“ für Frauen und Kinder in den ländlichen Bereichen der Partnerstadt Condega/Nicaragua.
Kooperation: Weltladen Traun, Ansfeldner Personenkomitee für Nicaragua

Klimabuendnis   Pilgrim

In unserer Partnerstadt Condega wird nach wie vor häufig mit Holz und offenem Feuer die tägliche warme Suppe gekocht. Für die Frauen und Mädchen (auch in Nicaragua reißen sich die Männer nicht um die Hausarbeit) sind die traditionellen offenen Feuerstellen im meist einzigen Wohnraum einer Familie auf dem Land äußerst gesundheitsschädlich. Der ständig vorhandene Rauch im Wohnraum trägt massiv zur Sterblichkeit von Kleinkindern bei.

Aus diesem Grund unterstützen die SchülerInnen der NMS Ansfelden beim Adventmarkt ein Ofenprojekt in Condega, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Rauchbelastung in den Räumen massiv zu reduzieren.
Die "Cocina meyorada" ist ein gefliester Herd mit hoher Energieeffizienz, der im Vergleich zu den sonst üblichen offenen Feuerstellen den Holzverbrauch deutlich vermindert. Damit wird nicht nur der Schadstoffausstoß gesenkt, sondern auch der Abholzung und den damit verbundenen Umweltproblemen entgegengewirkt.

Beim Ansfeldner Adventmarkt wurden von den SchülerInnen kalte Fliesen für heiße Töpfe verkauft. Weiters wurden EZA-Produkte des Weltladens Traun angeboten.

Ein Beitrag zur Erziehung zu Nachhaltigkeit, global education als Pilgrim- und Klimabündnisschule.

Ein Dank an die Fa. Beinkofer für die "Fliesenspende".


Rauchkuchl? Nein danke!

 

 

 

 

 


And The Winners Are ...
Inter.Kultur.Preis 2015 geht an die NMS und VS Ansfelden
Ein demokratiepolitisches Projekt, weil in Österreich 70 Jahre Frieden ist.

Projektleitung: Hermine Hauer

Mit großer Freude haben die SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und die Plattform "Wider das Vergessen" diesen Preis der Volkshilfe OÖ für gelungenes Zusammenleben entgegengenommen.
Im Unterricht wurde am Beispiel des Todesmarsches vom KZ Mauthausen nach Gunskirchen und bei Zeitzeugengesprächen die Schrecken des Zweiten Weltkrieges merk.bar erarbeitet. Die Lokalhistorikerin Angelika Schlackl hat in acht Workshops die SchülerInnen dabei unterstützt. Viele der Kinder beider Schulen leben in Familien, die selber eine Flucht- und Vertreibungsgeschichte in jüngster Zeit erlebten und noch immer erleben müssen.
Das Projekt schlägt eine zeitgeschichtliche und persönliche Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die SchülerInnen lernten nicht nur historische Fakten kennen, sondern auch mit Hilfe kreativer Elemente die Wahrheit der Vergangenheit begreifen. So wurden z.B. Friedensschubladen bemalt, weiße Rosen bei der Kremsbrücke angebracht, Texte geschrieben, Bücher und Zeitdokumente gelesen, eine Radiosendung erstellt und mit Musik Herz und Geist angesprochen.
Den PädagogInnen der Schulen ist es ein Anliegen den SchülerInnen kritisches Denken und das Dahinterschauen in aller Vielfalt zu ermöglichen.

Der Hauptpreis ist mit 4000 € dotiert.


Inter.Kultur.Preis 2015

 

 

 

 

 

Aktionstage Politische Bildung - geh•denken

aktionstage

aktionstage

 

Eine Terminübersicht und Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier ... (es öffnet sich ein neues Fenster bzw. ein neuer Tab!)


25000 Namen auf Glas geschrieben
Exkursion zum Gedenkort Schloss Hartheim, der Euthanasieanstalt der Nationalsozialisten im 2. Weltkrieg

Pädagogische Begleitung: Lydia Kuppinger, Sarikaya Ayse, Hermine Hauer

Sara sagt: "Das Haus ist ein grauenvoller Ort", alleine mag sie nicht zur Gruppe zurück gehen. "Äh ... das ist kein Schmäh, was die da erzählt?", ... das fragt Eldin leise und irritiert beim Besuch in der Tötungsanstalt im Schloss Hartheim. Im Gedenkjahr 2015 gehen die SchülerInnen der 7. Schulstufe in kleinen Gruppen durch das Haus, treppauf, treppab, umgeben von dicken alten Mauern. Sie atmen Zeitgeschichte. Sie sehen die harten Stahltafeln und die feinen, zarten Glaswände mit den tausenden Namen der Ermordeten.
Die Materialien stehen für die Täter und die Opfer der Zeit des Nationalsozialismus vor 70 Jahren. Die SchülerInnen sehen die ausgegrabenen Fundgegenstände der beeinträchtigten Menschen: das Taschenmesser, die verrostete Brille, die kleine Puppe, die alte Niveadose - gefunden unter grauer Asche. Die Asche der Verstorbenen. Die historischen Fakten sind sichtbar und dargelegt. Über die Frage, wie das heute mit den Ausgrenzungen ist, wird noch nachgedacht ...

Die Exkursion wurde mit Unterstützung von Jack D (Demokratie lernen in der Schule) der Stadt Ansfelden durchgeführt.


Hartheim

 

 

 

 

 


Wasserleitungen für Nicaragua
Adventaktion 2014 der NMS Ansfelden

Projektteam: Bachl, Bachinger-Ricci, Gaißbauer, Lehner, Zellinger, Hauer

SchülerInnen der NMS Ansfelden und Kinder der vierten Klassen der VS Ansfelden verkauften beim Ansfeldner Weihnachtsmarkt Lebkuchentropfen. Die Körbe waren rasch geleert und die Geldbörsen gefüllt mit schweren Münzen. Ein Euro = 10cm Wasserleitung für die Partnerstadt Condega in Nicaragua.

Beim Verkauf von fair gehandelten Produkten des Eine-Welt-Laden Traun (Kaffee, Tee, Schokolade, Schmuck usw.) versuchten die SchülerInnen auf die ungerechten Handels- und Lebensbedingungen hinzuweisen. Ein sinnvoller, lehrreicher Adventsamstag außerhalb des Klassenraumes.


Adventaktion

 

 

 

 

 


Briefe können Leben retten.
Briefmarathon 2014 von/mit Amnesty International.

Pädagogische Begleitung: Hauer

SchülerInnen der NMS Ansfelden schreiben an Moses in Nigeria. Seit neun Jahren ist er unschuldig im Gefängnis und wartet auf seine Hinrichtung. Der Medizinstudent wurde gefoltert und gezwungen ein Geständnis zu unterschreiben. Ebenso werden an Lui in China und Erik in Usbekistan Briefe geschrieben. Auch sie sind unschuldig im Gefängnis.

Briefmarathon

Mit der Teilnahme am Briefmarathon 2014 von Amnesty International wird nicht nur im Deutschunterricht gelernt, wie ein "snailmail" verfasst wird, sondern auch aufgezeigt, wie mit dieser Schreibaktion politische Bildung und Zivilcourage eingeübt werden können. Die spitze Feder versucht mit jedem geschriebenen Brief die Hoffnung auf Befreiung zu ermöglichen. Es wurden 56 Briefe und Karten verschickt.

Weitere Informationen: briefmarathon.amnesty.at


Briefmarathon

 

 

 

 

 


Herzlich Willkommen - Hello-Privet -Salam - Ola - Hosgeldiniz - Dobrodozli - Grias di - Bonjour
SchülerInnen der NMS Ansfelden gestalten in "Koproduktion" mit der VS Ansfelden den Willkommensgruß beim aHaidaFest 2014

Pädagogische Begleitung: Bachl, Hauer, Lutzmayer

Erstmals traten SchülerInnen der VS Ansfelden und der NMS Ansfelden miteinander im Rathaus Haid beim AHAIDA - Fest auf. Der Grund des Zusammenkommens war die Vielfalt und die Buntheit, die in Haid/Ansfelden zu finden ist, aufzuzeigen. Das Lied vom "Anders Sein" brachte mit den Bunten, den Quergestreiften und den Karierten die wohlwollende Vielfalt auf den Punkt.

Weltsprachen Quelle: weltsprachen.net

In der Stadt Ansfelden leben viele verschiedene Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen, ca. 100 Sprachen und Dialekte aus ca. 80 Nationen. Auf dem Erdball werden ungefähr 6ooo Sprachen gesprochen. Jede Sprache hat einige Tausend Wörter. Es gibt also viele Millionen Wörter auf der Welt, die von Millionen von Menschen gesprochen werden. Trotzdem sprechen wir eine Sprache, die alle verstehen: die Sprache des Herzens Miteinander, Trösten, Lachen, Frieden, meine Familie, mein Zuhause sind Worte, die allen gut tun und die alle verstehen.


aHaidaFest

 

 

 

 

 


Von schwarzen Wölfen und Mathematik TOTal!
Die NMS Ansfelden beteiligte sich erneut an der Lesewoche 2014 "Österreich liest".

Schulbibliothekarin: Hauer

Im Rahmen der Buchausstellung wurde gelesen, geschmökert, quergelesen, gestaunt und aufgeblättert.
Der angebliche Tod von Mathe blieb aus, weil da Cooles entdeckt wurde. Die SchülerInnen der Schule und die Hortkinder haben mit Freude und Interesse viele große und kleine Bücher bestellt und gekauft. Wer liest ist im Geist beweglich. Geistesbewegung hält fit und macht klug. Bewegung hilft gegen den verfrühten Tod.


Buchausstellung

 

 

 

 

 


Kennst du Emmer aus dem Keltendorf?
Exkursion mit SchülerInnen der 6. Schulstufe in das urgeschichtliche Freilichtmuseum nach Mitterkirchen.

Pädagogische Begleitung: Bachl, Fellinger, Lutzmayer, Hauer

An einem grauen nebeligen Morgen begaben sich die Mädchen und Buben der 2. Klassen in die urgeschichtliche Vergangenheit ca. 700 v. Christus. Das Erlebnisdorf Mitterkirchen ermöglicht eine Kultureise in die sogenannte "Hallstattzeit". Dort lernten wir den Alltag der Kelten kennen:

  • Sommer/Winterhäuser mit "Fenstern" aus feinstem Leder
  • schilfgedeckte Häuser mit Lehmboden
  • Töpfern
  • Metallverarbeitung/Fibeln und Spangen
  • Brettchenweben
  • Spinnen von Schafwolle
  • Fladenbrotbacken
  • Kräutergarten
  • Flöten und Trommel
So wurde die Lebenswelt der Menschen vor mehr als 2700 Jahren lebendig. Die nachgebaute und reich ausgestattete Grabkammer der wohlhabenden Fürstin gab Einblick in die matriarchale Kultur.

Emmer ist übrigends ein "Urkorn", das wie Hirse und Dinkel den Menschen in alter Zeit Kraft und Energie schenkte.


Im Keltendorf

 

 

 

 

 


Die Zeitungsente ist nicht zum Schmausen geeignet.
SchülerInnen der Deutschgruppe III machen sich über die Zeitung her.

Pädagogische Begleitung: Hauer.

Viele Wochen war das Thema Massenmedien mit dem Schwerpunkt "Zeitung" in der Deutschgruppe III der siebten Schulstufe wichtig.
Zis (Zeitung in der Schule) unterstützte uns mit einer täglichen Gratiszeitung. Fast täglich wurden die News mehr oder minder mit Freude gelesen, bearbeitet und die Presseberichte mit der großen Schere "geschlachtet".
Der Buchstabe "W"; wurde zum heftigen Fragewort - wer, warum, wo ... -, die Teile der Zeitung wurden nach kritischer Durchsicht erkannt, am liebsten wurde die Sportseite, Sudoku und das Fernsehprogramm gelesen.
Beim Versuch selber eine Zeitung zu gestalten war die Zeitungsente ein gern gesehener Gast, die jedoch nicht leicht zu haschen war. Deshalb wurde die Zeitung eingestampft.


Zeitungsente

 

 

 

 

 


Alles Zirkus
Zirkuscamp im Jugendtreff ECHO

Ein besonderes Highlight erwartete die Abschlussklassen der 4a und 4b der Informatik-HS Ansfelden in der letzten Schulwoche.

Die ArtistInnen des Zirkus Giovanni ermutigten die Jugendlichen bei den Workshops zum Mitmachen, zum Keulenschwingen, zum Tanzen, zum Einradfahren, zum "auf Menschenklettern" als wären sie Bäume. Es war ein gelungener Projekttag im Jugendgarten ECHO. Bei der gemütlichen Wanderung zurück zur Schule wärmte die Sonne die erhitzten Gesichter.

Dieser Projekttag wurde von der EU gefördert und unterstützt.
Kooperationspartner: Stadt Ansfelden, jugendbüro ansfelden/echo


Zirkus

 

 

 

 

 


Wasser ist kein Saftladen
Wasser-Sensationen für die ersten Klassen
Der Fluss als Spiel.Raum für das Leben

Pädagogische Unterstützung: Ingrid Fellinger, Sandra Lutzmayer, Hermine Hauer

Wasser ist die wichtigste Ressource für Mensch und Umwelt. Gemeinsam erforschten die SchülerInnen der ersten Klassen das Wasser und den Lebensraum Gewässer mit den vielen darin lebenden Wasserwesen.

In Ottensheim an der Donau wird am und im Wasser GESCHAUT.GESTAUNT.GESPÜRT.GESPIELT. Ein richtiger Genusstag (Drachenbootfahren, Wettrudern, Zillenfahrt mit Höllentempo auf der Donau) Experimente rund um das Wasser, Wasser schmecken, Donau.Dschungel mit Erdproben u.v. m.) für die ErstklasserInnen nach dem ersten Jahr in der HS Ansfelden.

Die SchülerInnen wurden vom forum bildung und umwelt“ und von der Stadt Ottensheim zu einem Wasserspektakel inklusive Busfahrt und Jause eingeladen.


Wasserspektakel

 

 

 

 

 


Müllgeister der Pilgrim- und Klimabündnisschule Ansfelden
Müllsammelaktion 2014. Gib dem Plastik keine Chance!

Die SchülerInnen der ersten und zweiten Klassen beschäftigten sich nach der Müllsammelaktion "Hui statt Pfui" mit dem Thema Müll, Recycling, Umwelt und Natur. In den Fächern Soziales Lernen, Religion, Biologie und Deutsch erarbeiteten die Jugendlichen der ersten Schulstufe mögliche Lösungswege für eine saubere Umwelt.

Lies mal! Kunststoff von A bis Z

Plastik ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Durch seine Molekülstruktur ist Plastik (von Autoteile, Medizin, Zahnersatz) sehr, sehr lange haltbar. Diese enorme Haltbarkeit führt allerdings auch dazu, dass es teilweise Jahrhunderte dauert, bis die Stoffe sich zersetzen. Bis dahin sammeln sie sich ungestört in der Umwelt an und richten einen verheerenden Schaden an.

Denk mal! Unser Heimatplanet sechs Mal in Plastikfolie eingehüllt

Die Menge an Kunststoff, die wir seit Beginn des Plastikzeitalters produziert haben, reicht bereits aus, um unseren gesamten Erdball sechs Mal mit Plastikfolien einzupacken. Weltweit werden im Jahr fast 240 Millionen Tonnen Kunststoffe aus rund vier Prozent der weltweiten Erdölproduktion hergestellt. Die Plastikindustrie macht damit rund 800 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr. Vielfach verrottet Kunststoff erst in 500 Jahren.

Müll-Elfchen aus dem Deutschunterricht der 1a und 1b zeigen den Müllwahnsinn auf.

Das Lesebuch zur Nachhaltigkeit mit dem Gedicht Das Böse“ von Eugen Roth hat die SchülerInnen angeregt, selber Elfchen zu probieren.


Müllgeister
 

 

 

 

 

 


Kein Korb für "children from cameroon"
Charity- Basketballturnier der Informatik-HS SchülerInnen Ansfelden

Pädagogische Begleitung: Team der PädagogInnen der Informatik-HS Ansfelden, Projektleitung: Ayse Sarikaya; Turnierleitung: Ayse Sarikaya, Peter Gaisbauer

Die SchülerInnen unserer multikulturellen Integrationsklasse, in der 2a werden 7 Sprachen gesprochen, veranstalteten im April ein Charity - Basketballturnier. Das Ziel der Sportveranstaltung war nicht nur viel Bewegung, sondern auch die finanzielle Unterstützung für den Bau einer Schule und den Ankauf von Schulmaterial für SchulkollegInnen in Kamerun – Bewegung bewegt Beine und Herzen.

Der Jugendcoach und Soziologiestudent Bruno Eddy Esien aus Kamerun berichtete zusammen mit unserer Schülerin Palvine über das oft schwere alltägliche Leben in Kamerun. Die Begegnung, das Nachdenken und Reflektieren ermöglichen den SchülerInnen Erfahrungen über den Klassenraum hinaus zu machen.

IIn Kamerun werden an die 230 unterschiedliche Sprachen und Dialekte gesprochen. Um die Bedeutung der Sprachenvielfalt aufzuzeigen, wird mit Briefen eine Brücke zwischen den Kindern in Kamerun und den SchülerInnen aus der 2a aufgebaut.

Palvine: Ich habe auf Englisch von meinem schönen Land erzählt. Nicht allen Menschen auf der Welt geht es so gut wie uns hier in Österreich.

Kadir: Beim Spiel hab ich alles gegeben, wir haben den ersten Platz erreicht.

Laura: Wir haben ein Jausenbuffet für die SchülerInnen der ganzen Schule organisiert. Das war sehr viel Arbeit. Die Basketballtorte hat gut ausgesehen.

Susanne: Für mich war es toll, dass meine Mama uns beim Kuchenbuffet so geholfen hat.

Die beiden ersten Plätze gingen an die 2a (Gruppe A) und an die 3a (Gruppe B).

Das Projekt fand im Rahmen des Unterrichtprinzips Erziehung zu Nachhaltigkeit/global education statt. Klimabündnisschulen und Pilgrimschulen setzen nachhaltige Schwerpunkte.


children for cameroon